Kalender

ab 16.04.24

2024

Mai
Juni
Juli
August
September
November
Dezember

April

16.04.
Beyond AI © LInda Dounia Rebeiz

Beyond AI: Resistance & Coexistence

M.Bassy e.V.

Die Gruppenausstellung mit Minne Atairu, Nkhensani Mkhari, Jazmin Morris, Vanessa Amoah Opoku & Linda Dounia Rebeiz präsentiert Arbeiten von Künstler*innen vom afrikanischen Kontinent und der Diaspora. Sie nutzen die KI als Möglichkeit, historische Narrative und Imaginationen afrikanischer Identitäten selbstbestimmt zu gestalten. Die Untergrabung der sozial gerechten Qualität der KI-basierten Systeme durch rassistische, diskriminierende und manipulierte Informationen wirft die Frage nach inklusiven Normen auf. Die künstlerischen Positionen verweisen auf die (digitalen) Verflechtungen der Schicksale und das Bedürfnis nach Allianzen. In dem ausstellungsbegleitenden Panel geht die Gruppe der Frage nach, wie KI, Algorithmen und Bots die Sicht auf die Welt formen und wie sich dort koloniale Machtungleichheiten anhaltend manifestieren.

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17.04.
Beyond AI © LInda Dounia Rebeiz

Beyond AI: Resistance & Coexistence

M.Bassy e.V.

Die Gruppenausstellung mit Minne Atairu, Nkhensani Mkhari, Jazmin Morris, Vanessa Amoah Opoku & Linda Dounia Rebeiz präsentiert Arbeiten von Künstler*innen vom afrikanischen Kontinent und der Diaspora. Sie nutzen die KI als Möglichkeit, historische Narrative und Imaginationen afrikanischer Identitäten selbstbestimmt zu gestalten. Die Untergrabung der sozial gerechten Qualität der KI-basierten Systeme durch rassistische, diskriminierende und manipulierte Informationen wirft die Frage nach inklusiven Normen auf. Die künstlerischen Positionen verweisen auf die (digitalen) Verflechtungen der Schicksale und das Bedürfnis nach Allianzen. In dem ausstellungsbegleitenden Panel geht die Gruppe der Frage nach, wie KI, Algorithmen und Bots die Sicht auf die Welt formen und wie sich dort koloniale Machtungleichheiten anhaltend manifestieren.

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19.04.
Clarice © G2 Baraniak

Clarice: Das andere Sprechen

LICHTHOF

In einer Welt mit 7000 Sprachen und 195 Staaten ist die Idee einer einheitlichen Landessprache absurd. Analy Nágila spricht Deutsch mit Akzent und weigert sich, einem homogenen Duktus zu folgen. Ihre Performance nutzt Portugiesisch, Deutsch (mit Akzent), Gebärdensprache und den eigenen Körper, um eine durchlässige Sprache zu entwickeln. Das Stück mäandert ohne Hierarchie zwischen Sprachen und ermöglicht ein Sprechen, das Minderheitenstimmen Raum lässt. Akzente werden nicht als Mangel betrachtet, sondern als Zeichen von Mehrsprachigkeit und kulturellem Reichtum. Die Performance lädt das Publikum ein, die Vielfalt der Sprachen zu feiern und die künstlerische Kraft der Hybridität zu erleben. Inspiriert von Clarice Lispectors »Nahe dem wilden Herzen« lässt sie Romanfiguren und persönliche Erfahrungen miteinander verschmelzen. Im Zusammenspiel mit Live-Musik von zwei südamerikanischen Musiker*innen wird die Hybridisierung der drei Sprachen auch in der Musik erfahrbar.

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20.04.
Clarice © G2 Baraniak

Clarice: Das andere Sprechen

LICHTHOF

In einer Welt mit 7000 Sprachen und 195 Staaten ist die Idee einer einheitlichen Landessprache absurd. Analy Nágila spricht Deutsch mit Akzent und weigert sich, einem homogenen Duktus zu folgen. Ihre Performance nutzt Portugiesisch, Deutsch (mit Akzent), Gebärdensprache und den eigenen Körper, um eine durchlässige Sprache zu entwickeln. Das Stück mäandert ohne Hierarchie zwischen Sprachen und ermöglicht ein Sprechen, das Minderheitenstimmen Raum lässt. Akzente werden nicht als Mangel betrachtet, sondern als Zeichen von Mehrsprachigkeit und kulturellem Reichtum. Die Performance lädt das Publikum ein, die Vielfalt der Sprachen zu feiern und die künstlerische Kraft der Hybridität zu erleben. Inspiriert von Clarice Lispectors »Nahe dem wilden Herzen« lässt sie Romanfiguren und persönliche Erfahrungen miteinander verschmelzen. Im Zusammenspiel mit Live-Musik von zwei südamerikanischen Musiker*innen wird die Hybridisierung der drei Sprachen auch in der Musik erfahrbar.

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25.04.
Fat Jazz © Dirk Bleicker

FatJazz in der JazzHall – TAKASE | ERDMANN DUO, BLUE ART TRIO

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit jeden Donnerstag im Brückenstern. Einmal im Monat ist die Reihe außerdem in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast, so auch im April. Im 1. und 2. Set des Abends stellen sich die zwei Modern-Jazzbands TAKASE | ERDMANN DUO unter der Leitung von Oliver Nerlich und Gabriel Coburger's BLUE ART TRIO vor. Im 3. Set präsentieren überwiegend Masterstudierende des Jazzstudienganges ihre eigenen Kompositionen.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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