Seit ihrer Gründung im Jahr 1988 verbindet die Hamburgische Kulturstiftung zeitgenössische Kunst und Kultur mit denen, die sich dafür einbringen möchten. Ihr Fokus liegt auf dem künstlerischen Nachwuchs und der Kinder- und Jugendkultur in Hamburg. Durch ihre Förderung ermöglicht sie neue künstlerische Entwicklungen und Ausdrucksformen und begleitet Kulturschaffende am Beginn ihres professionellen Wegs. Als Stiftung mit einem kleinen Kapital setzt sie auf starke Partner. Gemeinsam mit privaten Förderinnen und Förderern, Stiftungen und Unternehmen wirkt sie für ein kulturell lebendiges Hamburg – und bietet die Möglichkeit für ein sinnvolles finanzielles Engagement.
Die Hamburgische Kulturstiftung ist eine Stiftung des bürgerlichen Rechts. Ihr Stiftungszweck ist die Förderung der Kunst und Kultur in Hamburg. Sie ist als gemeinnützig anerkannt.
Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.
Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.
Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.
Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.
Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.
Die Multimedia-Installation »Not Everyone Will Be Taken to a Bunker« konzipierte die Künstlerin Katja Pilipenko eigens für die Räume von Hajusom im Medienbunker an der Feldstraße.
Am 16. Mai wird zum 21. Mal der Hamburger Stadtteilkulturpreis vergeben. Er würdigt herausragende Projekte, deren Qualität beispielgebend für andere Stadtteile ist.
In seiner neuen Produktion führt das Kollektiv »Matter of Facts Studio« den Prototypen des Opernspektakels, Verdis »Aida« aus der Hochzeit der Industrialisierung, auf. Darin zentral: der ikonische…
In »basis for being« lädt der iranische Choreograf Sina Saberi das Publikum zu einer Hausparty in Teheran im Jahr 1991 und gleichzeitig zu einer choreografischen Erkundung des Selbst ein.
In seiner neuen Produktion führt das Kollektiv »Matter of Facts Studio« den Prototypen des Opernspektakels, Verdis »Aida« aus der Hochzeit der Industrialisierung, auf. Darin zentral: der ikonische…
In »basis for being« lädt der iranische Choreograf Sina Saberi das Publikum zu einer Hausparty in Teheran im Jahr 1991 und gleichzeitig zu einer choreografischen Erkundung des Selbst ein.
In seiner neuen Produktion führt das Kollektiv »Matter of Facts Studio« den Prototypen des Opernspektakels, Verdis »Aida« aus der Hochzeit der Industrialisierung, auf. Darin zentral: der ikonische…
In »basis for being« lädt der iranische Choreograf Sina Saberi das Publikum zu einer Hausparty in Teheran im Jahr 1991 und gleichzeitig zu einer choreografischen Erkundung des Selbst ein.
In der Perfomance »Ich bin Lena« erzählen der Regisseur Oleksandr Seredin und sein Schauspielteam die Geschichte der ukrainischen Schauspielerin Olena, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Hamburg…
In der Perfomance »Ich bin Lena« erzählen der Regisseur Oleksandr Seredin und sein Schauspielteam die Geschichte der ukrainischen Schauspielerin Olena, die in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Hamburg…
Das Theater »Schneck und Huhn« von Dorothee de Place und Frank Puchalla ist die Geschichte einer Freundschaft. Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus…
Das Theater »Schneck und Huhn« von Dorothee de Place und Frank Puchalla ist die Geschichte einer Freundschaft. Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus…
Das Theater »Schneck und Huhn« von Dorothee de Place und Frank Puchalla ist die Geschichte einer Freundschaft. Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus…
In ihrer ersten Soloproduktion nimmt die Tänzerin Gifty Lartey das Publikum mit auf ihre unabgeschlossene biografische Reise zu den Wurzeln ihrer Familie und ihrer afro- diasporischen Identität.
In ihrer ersten Soloproduktion nimmt die Tänzerin Gifty Lartey das Publikum mit auf ihre unabgeschlossene biografische Reise zu den Wurzeln ihrer Familie und ihrer afro- diasporischen Identität.
»blurred edges 2024« heißt: 72 Veranstaltungen, 17 Tage, 37 Orte in Hamburg, experimentelle Musik jenseits des Mainstreams und jenseits von Genregrenzen
In ihrer ersten Soloproduktion nimmt die Tänzerin Gifty Lartey das Publikum mit auf ihre unabgeschlossene biografische Reise zu den Wurzeln ihrer Familie und ihrer afro- diasporischen Identität.