Projektspenden

Vom Kinderzirkus über Theaterfestivals und Jazzensembles bis hin zu Kunstausstellungen an besonderen Orten – hier stellen wir Ihnen Projekte unserer Förderbereiche »Junge Kunst und Kultur« und »Kinder- und Jugendkultur« vor, die regelmäßig stattfinden. Mit Ihrer Spende ermöglichen Sie den Projekten Kontinuität und stärken ihre Strukturen.

Die angegebenen Fördersummen dienen als Orientierung –
Sie entscheiden selbst, welchen Betrag Sie spenden möchten.

© Richard Stöhr

1.000 €

© Xu Nana
Fleeetstreeet

Neue Impulse im Fleetstreet Theater

Frischer Wind für die Fleetinsel: Mit »Fleeetstreeet« startet ein neues Format unter der künstlerischen Leitung von Melike Bilir. Junge Kulturschaffende bekommen hier eine Plattform, um gemeinsam und spartenübergreifend zu experimentieren. Mit wechselnden Künstler:innen, unter anderem von der Hochschule für bildende Künste und der Hochschule für Musik und Theater, entsteht ein Programm mit Ausstellungen, Filmen, Live-Musik und Performances. So wird das Fleetstreet Theater, in dem internationale Kulturschaffende arbeiten, auch zwischen den Residenzen belebt und für ein neues Publikum geöffnet.

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© B-Boy
Graffiti-Kurs in der Esche

Mit der Sprühdose zum eigenen Stil

Sprühdosen in die Hand und los geht’s! Im Jugendkunsthaus Esche in Altona können Jugendliche ab der 5. Klasse in die Welt des Graffiti-Sprayens eintauchen. Unter der Anleitung von Christian »Beat Boy« Delles erlernen sie die Grundlagen des Sprayens. Auf dem wöchentlichen Programm stehen erste Skizzen, das Üben der »Can Control« sowie erste eigene Werke – von großen Gemeinschaftsarbeiten bis hin zu vielen kleinen Leinwänden.

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© Michelle Jekel
Stadtmeisterschaften im Poetry Slam

Im Sturm der Worte

Ob Lyrik, Prosa, Politisches oder Humor – bei den Hamburger Stadtmeisterschaften im Poetry Slam ist alles erlaubt. Einmal im Jahr findet die wichtigste Veranstaltung der lokalen Poetry-Slam-Szene statt. An vier Festivaltagen treten die besten Nachwuchs Poet:innen, die sich auf den verschiedensten Bühnen Hamburgs qualifiziert haben, in einem Wettbewerb um die Stadtmeisterschaft an. Eine siebenköpfige Publikumsjury entscheidet, wer am Ende Hamburg bei den Deutschsprachigen Meisterschaften im Poetry Slam vertreten darf.

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© Jonas Walzberg
Zartinka

Manege frei für Zirkuszauber

Junge Artist:innen aus Hamburg zeigen, was in ihnen steckt. Bei »Zartinka« können rund 150 Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 20 Jahren in wöchentlichen Trainings sowie in Ferien- und Wochenendworkshops die Künste des Zirkus durch Akrobatik, Tanz, Schauspiel und Musik entdecken. Gemeinsam entwickeln sie jedes Jahr neue Shows, die sie im Schanzenzelt, im Botanischen Garten in Klein Flottbek und als Gast auf Zirkusfestivals präsentieren. Dabei steht der Spaß an der gemeinsamen Arbeit im Mittelpunkt.

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© Volker Renner
Fantastische Teens

Schreiben lernen, Fantasie entfalten

Wenn Worte zu Abenteuern werden und Fantasie keine Grenzen kennt, beginnt die Welt der FANTASTISCHEN TEENS. Die ehrenamtliche Initiative ermutigt auch Jugendliche, die noch nicht lange Deutsch sprechen, ihre eigenen Geschichten zu schreiben. Unter Anleitung professioneller Schriftsteller:innen lernen sie neue Ideen zu finden, Spannung zu erzeugen und Figuren lebendig werden zu lassen. Das gemeinsame Arbeiten an den Texten fördert den Austausch über Themen, die in der Schule häufig zu kurz kommen, und stärkt die Freude am Schreiben.

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3.000 €

© Timo Knorr
Kinderferienfreizeit Lüttville

Sommer, Spaß und Kreativität

In den Sommerferien erwacht das »Lüttville« zum Leben. Sechs Tage lang können rund 150 Teilnehmende kostenlos in vielfältigen Workshops neue Talente entdecken oder ihre Interessen weiterverfolgen. Das Angebot richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche aus Wilhelmsburg und Unterkünften für Geflüchtete, die nicht verreisen können. Auf dem Programm stehen künstlerische, sportliche und handwerkliche Aktivitäten wie z. B. das Bauen eines Insektenhotels, Singen im Kinderchor, Tanzen oder Comiczeichnen. Nach Stationen auf dem DockvilleGelände und in Hammerbrook kehrt »Lüttville« ab 2026 nach Wilhelmsburg zurück, an einen neuen eigenen Standort.

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© Florent Jalon
Kunstverein Gastgarten

Zwischen Backstein und Visionen

Im Industriegebiet Hammerbrook, zwischen Kanälen, Straßen und Wohngebieten gelegen, bietet der Kunstverein Gastgarten eine Plattform für junge Kunst. Das Leitungstrio Heiko Lietz, Anna Maria Linder und Jonas Mannherz ermöglicht Künstler:innen, aktuelle Themen, unterschiedliche künstlerische und kuratorische Interessen sowie gesellschaftliche Positionen sichtbar zu machen. Statt eines traditionellen Ausstellungskatalogs entstehen begleitend zu den Ausstellungen Publikationen, die einen tiefergehenden Einblick in die Arbeitsweise der Künstler:innen und ihre Themen geben.

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© Claudia Höhne
Dreifacher Axel

Das 3-Minuten-Film-Battle

Beim »Dreifachen Axel« zählt jede Sekunde: Kurz, knackig und maximal drei Minuten lang dürfen die Filme sein. Der Wettbewerb beim Kurzfilm Festival Hamburg widmet sich jedes Jahr einem neuen Thema: Von »Mission Impossible« über »Salz« bis zu »At Night«. Aus den eingereichten Filmen wählt eine Jury rund 30 Highlights aus, die im Lichtmeß- und im Zeise-Kino sowie auf dem Festivalgelände rund um das ehemalige Paketsortierzentrum am Kaltenkircher Platz präsentiert werden. Am Ende liegt die Entscheidung beim Publikum: Per Stimmzettel wird der Gewinnerfilm gekürt und mit 1.000 Euro belohnt.

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© Sandra Hermannsen
Flachsland – Hamburger Puppentheater

Puppenspiel für Groß und Klein

Von Marionettentheater bis Schattenspiel, von Tischpuppen bis Klappmaulfiguren, ob für Kinder oder Erwachsene: Im »Flachsland – Hamburger Puppentheater« ist für alle etwas dabei. Als einziges Figurentheater der Stadt im Herzen Barmbeks bietet es ein abwechslungsreiches Gastspielprogramm. Neben professionellen Aufführungen können Kinder und Jugendliche in Puppenbau-Workshops selbst kreativ werden. Außerdem bieten Seminare und eine offene Werkstatt neue Impulse für die Puppen- und Schauspielkunst.

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© Michael Kottmeier
Michel Kinder und Jugend Filmfest

Das Festival für junge Kinofans

Das »MICHEL Kinder und Jugend Filmfest« präsentiert im Rahmen des Filmfests Hamburg ein außergewöhnliches Programm mit internationalen Kinderfilmen. Um jungen Filmfans zwischen 6 und 14 Jahren andere Welten näherzubringen, werden die Produktionen in Originalsprache gezeigt und live synchronisiert. Im Anschluss können sie direkt mit den Filmemacher:innen ins Gespräch kommen und ihre Fragen stellen. Doch das ist noch nicht alles: Eine Kinderjury kürt den MICHEL-Filmpreis, während junge Reporter:innen Interviews führen und ihre eigene Livesendung produzieren.

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© Richard Stöhr
Kiezstürmer

Regienachwuchs im St. Pauli Theater

Jedes Jahr übernehmen die Regiestudierenden der Theaterakademie Hamburg zwei Tage lang das St. Pauli Theater. Hier zeigen sie ihre ersten eigenen Inszenierungen im realen Theaterbetrieb, unterstützt vom Team des renommierten Hauses auf dem Kiez. Die Stücke spielen mit mutigen Ideen und Genres und suchen nach neuen Formen intelligenter Unterhaltung. Seit seiner Gründung hat sich das »Kiezstürmer«-Festival zu einer beliebten Bühne für den Regienachwuchs etabliert. Es gibt nicht nur aufstrebenden Talenten die Chance, ihre Ideen auf einer großen Bühne zu realisieren, sondern auch dem Publikum, die Regiegrößen von morgen zu entdecken!

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© Azizah Hocke
Wilhelmsburger Wintermärchen

Kinder- und Jugendtheater auf den Elbinseln

Zur Winterzeit lädt das freie Künstlerkollektiv THEATERBOX in der Honigfabrik Kinder zu einem besonderen Erlebnis ein. Beim »Wilhelmsburger Wintermärchen« bekommen sie die Chance, professionelles Theater hautnah zu erleben und selbst mitzugestalten. Für viele ist es die allererste Begegnung mit Theater. In Workshops entwickelt THEATERBOX mit Kindern zwischen 6 und 11 Jahren ein professionelles Stück. Am Ende sehen sie als Publikum ihr Wintermärchen auf der Bühne – gespielt und inszeniert von Profis.

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5.000 €

©Patrick Krawczyk
Comicfestival Hamburg

Von Comics bis zu Graphic Novels

Das Comicfestival Hamburg schafft Raum für außergewöhnliche Comic-Kunst und präsentiert etablierte und aufstrebende Künstler:innen aus aller Welt. Ins Leben gerufen von Zeichner:innen aus dem Umfeld der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, zählt das Festival heute zu den bedeutendsten Treffpunkten der deutschsprachigen Comicszene. Das kostenfreie Programm umfasst vielfältige Ausstellungen mit Führungen, Lesungen, Diskussionen, Filmen, einer Messe sowie Workshops. An rund 20 Orten – darunter Galerien, Cafés und Buchhandlungen in St. Pauli, im Karoviertel und in der Neustadt – können Besucher:innen in die Welt der Comics eintauchen.

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© Ulrike Wieser
Gastatelier im Goldbekhof

Atelierstipendium am Goldbekkanal

Bildhauerei, Illustration, Design, Fotografie – in der »Ateliergemeinschaft Goldbekhof« in Winterhude arbeiten 18 Kunstschaffende aus unterschiedlichen Bereichen. Jedes Jahr vergeben sie mit einer Jury ein 80 Quadratmeter großes Gastatelier als einjähriges Stipendium, vorzugsweise an Künstler:innen am Beginn ihrer Laufbahn. Gelegen am idyllischen Goldbekkanal, können die Gastkünstler:innen dort ihre Projekte realisieren und vom Austausch innerhalb der Ateliergemeinschaft profitieren. Ihre entstandenen Arbeiten präsentieren sie am Ende des Jahres in einer Ausstellung.

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© Sven Wied
Sunshine Power Kids

Kinderchor mit Herz

Stimmen, die berühren und Lebensfreude verbreiten: Das sind die »Sunshine Power Kids«. Der inklusive Kinderchor lädt Kinder aller Nationalitäten zum Singen und Tanzen ein und öffnet ihnen den Zugang zur Musik. Dabei sind dem Repertoire keine Grenzen gesetzt – von Gospel über Reggae, Afro, Soul und deutschen Liedern bis hin zu Jazz. Mit viel positiver Energie und Neugier entdecken die Kinder neue Musikstile aus aller Welt.

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© Hartmut Pospiech
Hamburg liest draußen

Lesungen zwischen Elbstrand und Park

Literatur unter freiem Himmel: Unter dem Motto »Hamburg liest draußen« lesen Autor:innen aus der Hamburger Literaturszene und Gäste von auswärts aus Romanen, Kurzprosa und Lyrik – auf Spaziergängen, Schifffahrten, Fahrradtouren sowie im Harvestehuder Eichenpark oder am Elbstrand in Övelgönne. Organisiert wird die Reihe vom writer’s room, einem Netzwerk aus Bahrenfeld von rund 70 Autor:innen.

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© Sophia Hegewald
ensemble reflektor

Von Beethoven bis Billie Eilish

Musikkultur ohne Grenzen: Das selbstorganisierte Kammerorchester »ensemble reflektor« hinterfragt bestehende Traditionen des Konzertbetriebs und entwickelt Genregrenzen sprengende Projekte. Auf dem Programm stehen neben Sinfonien von Beethoven auch Werke vergessener Komponistinnen und moderne Popsongs. Ein wichtiger Bestandteil sind außerdem Workshops für Kinder und Jugendliche: Mit Schüler:innen einer Partnerschule auf der Veddel erkundet das Ensemble musikalische Ausdrucksmöglichkeiten und erarbeitet gemeinsame Konzerte.

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© Richard Stöhr
We Present

Festival für junge Hamburger Performance

Bühne frei für den Hamburger Nachwuchs! Ob Performance, Tanz, Musiktheater oder Multimedia-Komposition – beim WE PRESENT Festival am LICHTHOF Theater präsentieren Künstler:innen ihre ersten eigenen Stücke. Kuratiert von Lisa Florentine Schmalz und Anne Pretzsch, sind vier Tage lang aufregende Arbeiten von Nachwuchskünstler:innen zu sehen. Zusätzlich bietet das Festival Lab einen Raum für Austausch und Vernetzung.

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© Christian Martin
Meine Damen und Herren

Theater für alle!

Vorhang auf für MEINE DAMEN UND HERREN! Seit 1996 entwickelt die inklusive Theatergruppe hauptberuflich und professionell Theaterstücke und Performances in Hamburg sowie an überregionalen Häusern und zeigt diese auch auf Festivals. Dabei verfolgt das Kollektiv das Ziel einer gleichberechtigten Zusammenarbeit von Mitgliedern mit und ohne Behinderung. Darüber hinaus wirken die Ensemblemitglieder regelmäßig als Gäste in externen Theater- und Film-Produktionen mit. Geprobt wird im Medienbunker auf St. Pauli.

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8.000 €

© Oencue H Gueltekin
Klimaströme

Zukunft neu gedacht

Beim Festival KLIMASTRÖME fließen Kunst, Forschung und Umweltbildung zusammen. In kostenlosen Workshops mit Künstler:innen und Wissenschaftler:innen werden Kinder und Jugendliche dazu ermutigt, ihren Zukunftsvisionen, Wünschen und Ängsten rund um Klima und Wasser Ausdruck zu verleihen. Dabei entstehen künstlerische Produktionen wie zum Beispiel schwimmende Skulpturen, Performances oder Permakultur-Gärten, die anschließend im Rahmen einer spektakulären Wasserparade auf, im und am Wasser präsentiert werden.

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© Oencue H Gueltekin
Limited Edition

Choreografie-Debüts in 40 Minuten

Im Format »Limited Edition« erhalten junge Hamburger Choreograf:innen die Chance, ihre erste eigene Produktion am »K3 – Zentrum für Choreographie« auf Kampnagel zu realisieren. Während einer intensiven dreimonatigen Residenz nutzen sie die K3-Studios für Proben und erhalten professionelle Unterstützung in Dramaturgie, Technik und Organisation. Das Ergebnis präsentieren sie an zwei Abenden der Öffentlichkeit. Inhaltlich sind sie frei – einzig die Dauer jedes Stücks ist auf 40 Minuten begrenzt. So entsteht ein spannendes Format für frische Stimmen in der Hamburger Tanzszene.

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© The Schmidt
Fringify – Independent Arts Festival Hamburg

Räume öffnen, Grenzen verschieben

»Fringify« ist ein Festival für alle, die Theater jenseits des Mainstreams erleben wollen. Der englische Begriff »fringe« steht dabei für die Randbereiche der Kunst. Mit Performances, Tanz, Theater und Musik erobert das Festival die Off-Bühnen der Stadt. Junge Künstler:innen hinterfragen Konventionen und behandeln Themen, die oft am Rande der Gesellschaft stehen. Mit einem klaren Fokus auf Vielfalt und Barrierefreiheit, fördert das Festival die Vernetzung und den spartenübergreifenden Austausch der Freien Szene. Herzstück des Festivals ist der F-Pavillon im ehemaligen Rentzel-Center, der ganzjährig bespielt wird: ein offener Raum mitten in der Stadt, der Bühne, Labor und Treffpunkt zugleich ist.

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© Sören L. Schirmer
Jewish Chamber Orchestra

Jüdische Kultur hörbar machen

Das »Jewish Chamber Orchestra Hamburg« rückt jüdische Traditionen aus Kultur und Philosophie, Komponist:innen und Künstler:innen in den Mittelpunkt. Geleitet vom jungen Komponisten und Dirigenten Emanuel Meshvinski, präsentieren die Musiker:innen aus 15 Nationen ein breites Spektrum: von klassischen Werken über zeitgenössische Eigenkompositionen bis hin zu sinfonischen Konzerten, Lesungen, Workshops und genreübergreifenden Formaten. Um möglichst unterschiedliche Altersgruppen und soziale Hintergründe zu erreichen, spielt das Ensemble sein Programm in Konzerthäusern, Theatern, Clubs, Schulen sowie im Stadtraum und fördert so einen interkulturellen Dialog.

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© Charlie Spiegelfeld
Bottom Up Dance School

Sprungbrett in die freie Tanzszene

Von der Inspiration zur eigenen Choreografie: Hier treffen Empowerment, Eigenständigkeit und künstlerische Entfaltung aufeinander. Das sechsmonatige, tanzstilübergreifende Forum BOTTOM UP DANCE SCHOOL richtet sich an Nachwuchstänzer:innen der Freien Szene. Um sie auf den komplexen Tanzmarkt vorzubereiten und den Austausch zwischen den Tanzstilen zu fördern, ermöglicht das Projekt in Workshops mit internationalen Choreograf:innen die künstlerische Weiterbildung und technische Vertiefung. Zum Abschluss zeigen die Teilnehmer:innen ihre erarbeiteten Performances an einem gemeinsamen Abend auf Kampnagel.

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© Tanya Tkachova
fluctoplasma

Kunst trifft auf Diskurs

Das interdisziplinäre Festival »fluctoplasma« verbindet Kunst, Diskurs und Diversität. Im Mittelpunkt stehen Perspektiven, die im kulturellen Mainstream oft unterrepräsentiert sind. Künstler:innen und Denker:innen aus verschiedenen Communitys gestalten ein Programm, das künstlerische Qualität mit politischem Engagement verbindet – unabhängig von Genre, Sprache oder Herkunft. Mit rund 80 Veranstaltungen an verschiedenen Orten in Hamburg umfasst das Festival Kunstausstellungen, Konzerte, Panels, Lesungen, Workshops und Performances.

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©Bente Stachowske und Jörg Modrow
Nordlied

Von Kunstlied bis Popsong

Das Festival NORDLIED bringt das oft übersehene Musikgenre Kunstlied neu zum Klingen. Hier verschmilzt Lied mit Ballett, Politik, Schauspiel, Illustration oder Schule – von Fischer-Dieskau bis Beyoncé. In genreübergreifenden Veranstaltungen widmen sich Künstler:innen den unterschiedlichen Variationen des Kunstlieds, erzählen Hintergründe zu den Stücken und treten in direkten Austausch mit dem Publikum. Außerdem bieten Workshops Jugendlichen die Möglichkeit, mit Künstler:innen Texte zu schreiben und Musik zu komponieren. Ein von den Schüler:innen moderierter Liederabend mit neu komponierten Liedern und ausgewähltem Repertoire stellt den Abschluss des Festivals dar.

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10.000 €

©Fred Dott
Kunstverein Harburger Bahnhof

Vom Wartesaal zum Ausstellungsraum

Wo früher Reisende auf ihre Züge warteten, zeigt der Kunstverein Harburger Bahnhof heute zeitgenössische Kunst. Über den Gleisen im ehemaligen Wartesaal des Fernbahnhofs haben junge Künstler:innen die Möglichkeit, neue Inhalte und Formen einer breiten Öffentlichkeit vorzustellen. Der Kunstverein versteht sich als »unverzichtbare Adresse für wachsame Geister« und lädt das Publikum regelmäßig zu Gesprächen ein. Durch die künstlerische Bespielung von Vitrinen auf den Bahnsteigen öffnet sich das Programm in den Stadtraum hinein.

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©David Lössl
Jazzkombinat Hamburg

Nachwuchstalente treffen auf internationale Größen

Mit seinen 21 Mitgliedern steht das »Jazzkombinat Hamburg« für eine junge Jazzszene. Die Bigband vernetzt überregionale Musiker:innen, lädt regelmäßig Gäste aus ganz Europa ein und spielt anspruchsvolle Programme, die junge Hamburger:innen eigens für diese Besetzung arrangieren und komponieren. Die Spielstätten sind so abwechslungsreich wie das Programm: Das »Jazzkombinat« trat bereits in der JazzHall, im resonanzraum, im Schanzenzelt, in Clubs und auch open air auf.

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© Fabian Hammerl
Internationales Sommerfestival

Die Welt zu Gast auf Kampnagel

Wenn die Spielzeitpause an vielen Häusern nach Kultur schreit, bietet das »Internationale Sommerfestival« auf Kampnagel genau das Richtige. Über drei Wochen hinweg ist ein überbordendes Programm aus Tanz, Theater, Performance, Musik, Bildender Kunst und Literatur zu sehen. Künstler:innen aus Hamburg und aller Welt zeigen auf dem Gelände sowie an ausgewählten Orten im gesamten Stadtraum gefeierte internationale Produktionen und Uraufführungen. Der künstlerisch gestaltete Festivalgarten am Osterbekkanal lädt Besucher:innen ein, die Abende dort ausklingen zu lassen.

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© Thomas Panzau
HAM.LIT

Lesungen in Clubatmosphäre

12 Autor:innen, ein Musik-Act, zwei Bühnen – im Medienbunker in der Feldstraße verbindet die HAM.LIT Literatur mit Clubatmosphäre. Bei der »Langen Nacht junger Literatur und Musik« lesen Jahr für Jahr die aufregendsten Stimmen der jungen deutschsprachigen Literatur aus ihren Texten. Initiiert von Autorin Lucy Fricke und Verleger Daniel Beskos, spannt das Programm den Bogen von Lesebühnenperformance und Lyrik bis zu Debütromanen und Comic-Lesungen. Saša Stanišic, Kristine Bilkau, Karen Köhler, Nino Haratischwili und Thomas Melle waren bereits bei der HAM.LIT zu Gast.

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Sie können den Betrag auch überweisen. Bitte geben Sie den Projektnamen als Verwendungszweck an.
Spendenkonto: Commerzbank, IBAN DE63 2004 0000 0113 6225 04
Von der Spendensumme verbleiben 5 % als Projektkosten bei der Hamburgischen Kulturstiftung.


Aktuelle Projektspender*innen

Diese Privatpersonen, Unternehmen und Stiftungen haben sich bereits für eine Projektspende entschieden:

Sie möchten gezielt ein Vorhaben unterstützen, das Ihren persönlichen Interessen entspricht? Erzählen Sie uns, was Ihnen besonders am Herzen liegt, und wir beraten Sie gern. 

Veronika Schimmer

Projektbereich Junge Kunst und Kultur

E     schimmer@kulturstiftung-hh.de
T     040 2263 295 42

Carolin Heidorn-Belz

Projektbereich Kinder- und Jugendkultur
Initiative FREIRÄUME!

E     heidorn@kulturstiftung-hh.de
T     040 2263 295 43