Kalender

ab 22.10.24

2025

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Dezember

Oktober

23.10.
© Donald Ogg

Text heißt Gewebe

Kunstverein

Die Reihe »Text heißt Gewebe« im Kunstverein in Hamburg beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Text/Textualität und zeitgenössischer Kunst. Zu Gast sind Celia Zehetgruber, Louis d'Heudières und Avi Bolotinsky, die über zwei Aspekte dieses Verhältnisses sprechen: Der erste Fokus liegt auf dem Erzählen als Medium in der zeitgenössischen Kunst. Der zweite fragt, wie Wissen in Form von Text und Theorien in künstlerische Praxis einsickert. 

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24.10.
© Quintet Jean-Paul

FatJazz – Quintet Jean-Paul

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit regelmäßig im Brückenstern. Zudem ist die Reihe häufig in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast. Im ersten Set des Abends stellt sich das »Quintet Jean-Paul« vor. Im zweiten Set präsentieren Student*innen aus dem Jazzmaster der HfMT ihre Eigenkompositionen. Als »JazzHall Ensemble« erarbeiten sie während des Semesters unter der Leitung von Gabriel Coburger komplexe moderne Arrangements.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung. 

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© David Avazzadeh

+1 – Vier Duette für eine Performerin und etwas Abwesendes

LICHTHOF Theater

Die Hamburger Theatermacherin Greta Granderath beschäftigt sich in ihrer neuen Konzertperformance »+1« mit der Frage, wie Abwesenheit klingt und ob Stille sichtbar gemacht werden kann. Eine Performerin, eine Perkussionistin und eine Audiokünstlerin treffen in einem séancehaften Bühnensetting auf etwas Abwesendes und versuchen es einzufangen, ihm zuzuhören und das Fehlende hörbar zu machen. Das Stück lädt dazu ein, in die Stille hineinzuhören und mit den Ohren zu erinnern und zu imaginieren. 

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JAJAJA

Jump into the Void

Kampnagel

Mit JUMP INTO THE VOID erkundet das Hamburger Ensemble »Hajusom« mit dem Kollektiv JAJAJA Akrobatik als Form der Solidarität. Sie üben sich in einer akrobatischen Praxis, die genug Spannkraft erzeugen kann, um die nötigen gemeinschaftlichen Ressourcen für kommende Herausforderungen zu bilden. Die experimentelle Performance stellt die Teilnehmer*innen vor eine spannende visionäre Aufgabe: Wie kann die nötige Stärke ohne Leistungsdruck aufgebaut werden? Wie viele Risiken sind die Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft bereit, einzugehen? JUMP INTO THE VOID ist eine Einladung, aus dem Hamsterrad der Leistungsgesellschaft auszusteigen und Gräben zu überwinden.

Gefördert durch eine Projektspende und den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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25.10.
© Sarah Drath und Mona Hermann

Last Resort

Studio Peragine

Sarah Drath zeigt in ihrer multimedialen Installation Filmaufnahmen einer Überfahrt auf dem Passagierschiff Queen Mary II von Hamburg nach New York, die sie gemeinsam mit der Künstlerin Mona Hermann unternommen hat. Die beiden Künstlerinnen spürten dem Phänomen der Einsamkeit auf einem Kreuzfahrtschiff nach. Die Ausstellung verbindet bewegte Bilder und Performances und kreiert Räume einer alternativen Wirklichkeit. Sie eröffnet mit der Performance »Captains Dinner«, welche performativ und musikalisch von Géraldine Schabraque, Anja Dietmann, Louis d’Heudières, Nina Kuttler und Nina Lucia Groß begleitet wird. 

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© David Avazzadeh

+1 – Vier Duette für eine Performerin und etwas Abwesendes

LICHTHOF Theater

Die Hamburger Theatermacherin Greta Granderath beschäftigt sich in ihrer neuen Konzertperformance »+1« mit der Frage, wie Abwesenheit klingt und ob Stille sichtbar gemacht werden kann. Eine Performerin, eine Perkussionistin und eine Audiokünstlerin treffen in einem séancehaften Bühnensetting auf etwas Abwesendes und versuchen es einzufangen, ihm zuzuhören und das Fehlende hörbar zu machen. Das Stück lädt dazu ein, in die Stille hineinzuhören und mit den Ohren zu erinnern und zu imaginieren. 

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JAJAJA

Jump into the Void

Kampnagel

Mit JUMP INTO THE VOID erkundet das Hamburger Ensemble »Hajusom« mit dem Kollektiv JAJAJA Akrobatik als Form der Solidarität. Sie üben sich in einer akrobatischen Praxis, die genug Spannkraft erzeugen kann, um die nötigen gemeinschaftlichen Ressourcen für kommende Herausforderungen zu bilden. Die experimentelle Performance stellt die Teilnehmer*innen vor eine spannende visionäre Aufgabe: Wie kann die nötige Stärke ohne Leistungsdruck aufgebaut werden? Wie viele Risiken sind die Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft bereit, einzugehen? JUMP INTO THE VOID ist eine Einladung, aus dem Hamsterrad der Leistungsgesellschaft auszusteigen und Gräben zu überwinden.

Gefördert durch eine Projektspende und den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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26.10.
© AuthentikFilm

Enter the Circle

Mojo Club

Beim Breakdance-Wettbewerb ENTER THE CIRCLE wird der Mojo Club einen Tag lang zur Breakdance-Arena. Zahlreiche Tänzer*innen ab 6 Jahren reisen an, um sich künstlerisch auszutauschen und tänzerisch um die Gunst der internationalen Jury zu werben. Das Projekt ENTER THE CIRCLE wurde 1998 in Kiel ins Leben gerufen und findet seit 2012 jährlich in Hamburg statt.

Gefördert durch Projektspenden der Hildegard-Sattelmacher-Stiftung und der Finnern-Stiftung. 

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© Sarah Drath und Mona Hermann

Last Resort

Studio Peragine

Sarah Drath zeigt in ihrer multimedialen Installation Filmaufnahmen einer Überfahrt auf dem Passagierschiff Queen Mary II von Hamburg nach New York, die sie gemeinsam mit der Künstlerin Mona Hermann unternommen hat. Die beiden Künstlerinnen spürten dem Phänomen der Einsamkeit auf einem Kreuzfahrtschiff nach. Die Ausstellung verbindet bewegte Bilder und Performances und kreiert Räume einer alternativen Wirklichkeit. Sie eröffnet mit der Performance »Captains Dinner«, welche performativ und musikalisch von Géraldine Schabraque, Anja Dietmann, Louis d’Heudières, Nina Kuttler und Nina Lucia Groß begleitet wird. 

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JAJAJA

Jump into the Void

Kampnagel

Mit JUMP INTO THE VOID erkundet das Hamburger Ensemble »Hajusom« mit dem Kollektiv JAJAJA Akrobatik als Form der Solidarität. Sie üben sich in einer akrobatischen Praxis, die genug Spannkraft erzeugen kann, um die nötigen gemeinschaftlichen Ressourcen für kommende Herausforderungen zu bilden. Die experimentelle Performance stellt die Teilnehmer*innen vor eine spannende visionäre Aufgabe: Wie kann die nötige Stärke ohne Leistungsdruck aufgebaut werden? Wie viele Risiken sind die Einzelnen innerhalb der Gemeinschaft bereit, einzugehen? JUMP INTO THE VOID ist eine Einladung, aus dem Hamsterrad der Leistungsgesellschaft auszusteigen und Gräben zu überwinden.

Gefördert durch eine Projektspende und den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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