Kalender

ab 07.09.24

2025

Januar
März
April
Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
November
Dezember

September

07.09.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Anna Bochkova

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Anna Bochkova

Frappant-Galerie

Anna Bochkova zeigt in »Sleeping Quarters« neue Arbeiten, die sie während ihres Atelierstipendiums im Frappant entwickelt hat. »Sleeping Quarters« ist eine vielschichtige Installation aus Keramik und Zeichnungen, die sich mit Themen wie Unterstützung, Fürsorge, Zärtlichkeit und den Strukturen des Sozialbaus beschäftigt. Die Eröffnung mit performativer Führung findet am 6. September statt, am 8. September gibt es einen Artist-Talk mit Heiko Lietz.

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©Simone Kesting

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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08.09.
©Alex Hojenski, Monique S. Desto

THE FAMILY PROJECT – Generational Loops

Westwerk

Die multimediale Installation THE FAMILY PROJECT von Monique S. Desto und Alex Hojenski im Westwerk widmet sich Verstrickungen zwischen Generationen. In Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen, Freund*innen und Publikum sammeln die beiden Familiengeschichten, Generationskonflikte, geteilte Traumata und beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld politisch vs. privat. Es bildet sich ein Gespinst aus Beziehungen und Beziehungsversuchen, die in verschiedenen Szenen ihren Auftritt bekommen. Was weitergegeben wird, kann materiell sein, kann Haltungen vertreten, Liebe transportieren, Klasse manifestieren, oder Zugehörigkeit fordern. THE FAMILY PROJECT erzählt vom Bruch, der Suche nach Alternativenund von den daraus entstehenden Schleifen, in denen wir uns stetig zu bewegen scheinen. Am 6. September wird außerdem der Film »Meine keine Familie« von Paul-Julien Robert, mit anschließendem Künstler*innen-Gespräch gezeigt.

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©Anna Bochkova

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Anna Bochkova

Frappant-Galerie

Anna Bochkova zeigt in »Sleeping Quarters« neue Arbeiten, die sie während ihres Atelierstipendiums im Frappant entwickelt hat. »Sleeping Quarters« ist eine vielschichtige Installation aus Keramik und Zeichnungen, die sich mit Themen wie Unterstützung, Fürsorge, Zärtlichkeit und den Strukturen des Sozialbaus beschäftigt. Die Eröffnung mit performativer Führung findet am 6. September statt, am 8. September gibt es einen Artist-Talk mit Heiko Lietz.

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©Simone Kesting

Die Stadtteilastronautin

Zinnwerke und Stadtraum

In der Performance »Die Stadtteilastronautin« des Kollektivs »hyper_real« landen zwei Personen mit glänzenden Raumanzügen und spiegelnden Visieren mitten im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg. Die sogenannten Stadtteilastronauten*innen wollen Wilhelmsburg für weitere Weltraumfahrende erforschen. Dabei entstehen viele Fragen. »hyper_real« hat hierfür zwischen Januar und Juli 2024 mit Menschen aus Wilhelmsburg Streifzüge unternommen und Interviews geführt. Daraus entstand ein Audiowalk, der als performative Stadtführung nun besucht werden kann. »Was macht Wilhelmsburg eigentlich aus, wer darf das entscheiden und für wen ist der Stadtteil überhaupt gemacht?« Das kommt ganz darauf an, wen die Stadtteilastronauten*innen befragen.

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12.09.
©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

LICHTHOF Theater

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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13.09.
© Kyle Egret

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Kyle Egret

Frappant-Galerie

In »Pulgar, Indice, Medio, Anular – 1, 2, 3, 4« thematisiert Kyle Egret die enge Verbindung von Musik und Zeichnungen in seiner Arbeit. Ausgehend von den Bewegungen der Hände beim Spielen eines Instruments wie der Gitarre, zeigt die Ausstellung eine Gedankenwelt, die sowohl grafisch abstrakte als auch figürliche, von Musik inspirierte Zeichnungen hervorbringt. Die Ausstellung wird am 13. September eröffnet und läuft bis zum 15. September.

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©Christopher Dippert

Besser Werden! – Eine spätkapitalistische Beratungskantate für Erfolgsfanatiker*innen und depressiven Chor

LICHTHOF Theater

Im Musiktheaterstück BESSER WERDEN! gehen Felix Stachelhaus und Team dem neoliberalen Aufstiegsversprechen, Selbstoptimierungswahn und Leistungsimperativ der Wohlstandsgesellschaft auf den Grund. Fünf Musiker*innen des Berliner Neue-Musik-Ensembles LUX:NM, Sängerin Lisa Florentine Schmalz und der A-capella-Chor »DooDooBa!« laden zu einem einzigartigen Beratungsevent ein. Angesiedelt zwischen Motivationstraining, zeitgenössischem Musiktheater und Kabarett, stellt BESSER WERDEN! zwischen absurdem Humor und tiefem Ernst die Frage, was Erfolg wirklich ist, warum wir nach stetiger Verbesserung streben und was Glück eigentlich bedeutet.

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14.09.
©Kyle Egret

Abschlussausstellung der Frappant-Atelierstipendien – Kyle Egret

Frappant-Galerie

In »Pulgar, Indice, Medio, Anular – 1, 2, 3, 4« thematisiert Kyle Egret die enge Verbindung von Musik und Zeichnungen in seiner Arbeit. Ausgehend von den Bewegungen der Hände beim Spielen eines Instruments wie der Gitarre, zeigt die Ausstellung eine Gedankenwelt, die sowohl grafisch abstrakte als auch figürliche, von Musik inspirierte Zeichnungen hervorbringt. Die Ausstellung wird am 13. September eröffnet und läuft bis zum 15. September.

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