TOM REICHSTEIN contemporary und Hanseatische Materialverwaltung
Am 2. Juli 2025 lädt die Hamburgische Kulturstiftung zu einem sommerlichen Jazzabend im Oberhafen ein. Der Abend beginnt um 18.30 Uhr in der Galerie TOM REICHSTEIN contemporary bei Wein und Häppchen, bevor es für das Konzert um 20 Uhr in die Hanseatische Materialverwaltung gegenüber geht.
TOM REICHSTEIN contemporary versteht sich als Hybrid an der Grenze zwischen Galerie, Institution und Atelier und gibt internationalen, vor allem jungen Kunstschaffenden einen Freiraum für ihre Projekte und Ausstellungen. Bei der Konzertreihe »open.fundus« widmet sich der Hamburger Jazzpianist und Benjamin Schaefer musikalischen Werken unterschiedlicher Stile und Regionen durch die Jazzbrille. An diesem Abend ist das Thema »Holländische Reihe«, das Benjamin Schaefer mit Alistair Payne an der Trompete, Ella Zirina an der Gitarre, Tilman Oberbeck am Bass und Björn Lücker am Schlagzeug interpretiert.
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de. Die Veranstaltungskosten pro Person liegen bei 25 Euro. Darüber hinaus freuen wir uns sehr über eine Spende von 50 pro Person. Damit tragen Sie maßgeblich zur Unterstützung von jungen Kulturschaffenden sowie Kinder- und Jugendkulturprojekten bei. Als Stiftung mit geringem Kapital akquiriert die Hamburgische Kulturstiftung ihre Fördermittel in Höhe von mehr als 1 Mio. Euro jedes Jahr neu.
Das Theaterkollektiv »Die AZUBIS« tourt mit der LuftKiste durch Hamburg. Draußen im Stadtraum versuchen sie herauszufinden, was Kinder für ein Umfeld brauchen, um sich wohlzufühlen und wie sie in der Stadt leben. Vier Schulklassen aus ganz Hamburg haben gemeinsam mit den AZUBIS erforscht, was »Zuhause« eigentlich bedeutet und ihre Gedanken und Ideen aus den Workshops sind direkt in die Stückentwicklung eingeflossen. Mit Musik, Witz und Poesie entsteht ein Kaleidoskop verschiedener Zuhause-Gefühle und Bilder.
Das Theaterkollektiv »Die AZUBIS« tourt mit der LuftKiste durch Hamburg. Draußen im Stadtraum versuchen sie herauszufinden, was Kinder für ein Umfeld brauchen, um sich wohlzufühlen und wie sie in der Stadt leben. Vier Schulklassen aus ganz Hamburg haben gemeinsam mit den AZUBIS erforscht, was »Zuhause« eigentlich bedeutet und ihre Gedanken und Ideen aus den Workshops sind direkt in die Stückentwicklung eingeflossen. Mit Musik, Witz und Poesie entsteht ein Kaleidoskop verschiedener Zuhause-Gefühle und Bilder.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Bei der Konzertreihe des »Jewish Chamber Orchestra« unter der Leitung von Emanuel Meshvinski beleuchten sechs außergewöhnliche Konzerte jüdische Künstler*innen, die einen Bezug zu Hamburg haben. Konzertabend und Clubnacht, die in »Classical«, »Crossover« und »Rave« gegliedert sind, erstrecken sich von George Gershwin bis hin zu Techno DJs. Das »Jewish Chamber Orchestra« legt einen Fokus auf die vielfältige Herkunft, Gegenwart und Zukunft der jüdischen Kultur, des interkulturellen Verständnisses und der Hansestadt Hamburg als Geburtsstätte des liberalen Judentums.
Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Das Theaterkollektiv »Die AZUBIS« tourt mit der LuftKiste durch Hamburg. Draußen im Stadtraum versuchen sie herauszufinden, was Kinder für ein Umfeld brauchen, um sich wohlzufühlen und wie sie in der Stadt leben. Vier Schulklassen aus ganz Hamburg haben gemeinsam mit den AZUBIS erforscht, was »Zuhause« eigentlich bedeutet und ihre Gedanken und Ideen aus den Workshops sind direkt in die Stückentwicklung eingeflossen. Mit Musik, Witz und Poesie entsteht ein Kaleidoskop verschiedener Zuhause-Gefühle und Bilder.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Die immersive Performance eines namibisch-deutschen Künstler*innen-Teams verbindet Wissenschaft und Spekulation, Performance und Ritual, analoge Praktiken und digitale Möglichkeitsräume. Sie ist der dritte Teil der Reihe »Dancing Instruments« und fokussiert den künstlerischen Wissenstransfer, ausgehend von einer namibischen Trommel und 8000 Jahre alten Knochen einer Schamanin aus Bad Dürrenberg. Das Team erforscht Konzepte, in denen die Interdependenzen zwischen Mensch, Umgebung und unsichtbaren Wirkmächten die Basis des Zusammenlebens bilden.
Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Die immersive Performance eines namibisch-deutschen Künstler*innen-Teams verbindet Wissenschaft und Spekulation, Performance und Ritual, analoge Praktiken und digitale Möglichkeitsräume. Sie ist der dritte Teil der Reihe »Dancing Instruments« und fokussiert den künstlerischen Wissenstransfer, ausgehend von einer namibischen Trommel und 8000 Jahre alten Knochen einer Schamanin aus Bad Dürrenberg. Das Team erforscht Konzepte, in denen die Interdependenzen zwischen Mensch, Umgebung und unsichtbaren Wirkmächten die Basis des Zusammenlebens bilden.
Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Das interdisziplinäre Bühnenprojekt von Künstler*innen um Kian Jazdi erzählt persönliche Geschichten von Flucht und Migration mit Fokus auf den Iran. Das Projekt stellt individuelle Lebensgeschichten in den Mittelpunkt, die nicht nur die Herausforderungen und Chancen eines Neustarts in einem fremden Land thematisieren, sondern auch die tiefgehenden Identitätsfragen beleuchten, die viele Geflüchtete und Migrant*innen betreffen. Zwischen dokumentarischem Theater, Musik, Bewegung und Text entsteht ein vielsprachiges Mosaik aus Erinnerungen, Widersprüchen und Hoffnungen.
Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.
Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Das Stück vom Jugendensemble des Zirkus »ZartInka« lädt ein, Stadträume neu zu denken und Grenzen körperlich und gedanklich zu überwinden. Inspiriert von der Parkour-Bewegung – entstanden in den Pariser Banlieues als Ausdruck von Selbstermächtigung und Widerstand – erobern rund 40 Jugendliche die Bühne und zeigen, dass Mauern nicht nur als Hindernisse, sondern auch als Möglichkeiten verstanden werden können. Sie vereinen diese urbane Bewegungskunst mit zeitgenössischer Artistik und erkunden so Freiheit und Rebellion.
Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Das war einmal – doch jetzt ist jetzt. 30 Jahre writers' room
Projektraum Oevelgönne 106
Bei der ersten Literaturveranstaltung zum dreißigjährigen Jubiläum des writers' room hamburg e.V. lassen Alice Beyer und Herbert Hindringer in ihren Geschichten Personen in absurden Szenarien aufeinandertreffen. Außerdem zeigt Drehbuchautor Sönke Andresen schräge Begegnungen auf der Leinwand und spricht über Humor und Film in Deutschland. Der writers' room bietet rund 70 Autor*innen unterschiedlichster Genres – von Romanen über Lyrik bis zu Sach- oder Drehbüchern – Arbeitsplätze und fachliche Informationen. Gleichzeitig ist er für viele Autor*innen ein wichtiger Raum des informellen Austauschs.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Das interdisziplinäre Bühnenprojekt von Künstler*innen um Kian Jazdi erzählt persönliche Geschichten von Flucht und Migration mit Fokus auf den Iran. Das Projekt stellt individuelle Lebensgeschichten in den Mittelpunkt, die nicht nur die Herausforderungen und Chancen eines Neustarts in einem fremden Land thematisieren, sondern auch die tiefgehenden Identitätsfragen beleuchten, die viele Geflüchtete und Migrant*innen betreffen. Zwischen dokumentarischem Theater, Musik, Bewegung und Text entsteht ein vielsprachiges Mosaik aus Erinnerungen, Widersprüchen und Hoffnungen.
Das Stück vom Jugendensemble des Zirkus »ZartInka« lädt ein, Stadträume neu zu denken und Grenzen körperlich und gedanklich zu überwinden. Inspiriert von der Parkour-Bewegung – entstanden in den Pariser Banlieues als Ausdruck von Selbstermächtigung und Widerstand – erobern rund 40 Jugendliche die Bühne und zeigen, dass Mauern nicht nur als Hindernisse, sondern auch als Möglichkeiten verstanden werden können. Sie vereinen diese urbane Bewegungskunst mit zeitgenössischer Artistik und erkunden so Freiheit und Rebellion.
Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Das Jazzkombinat Hamburg vernetzt junge Jazzmusiker*innen aus Hamburg und Europa. Das 21-köpfige Ensemble lädt regelmäßig europäische Gäste ein, um gemeinsam Musik zu erarbeiten und aufzuführen. Es bietet jungen Arrangeur*innen und Komponist*innen eine Plattform und setzt auf anspruchsvolle Programme, die dem Projekt auf den Leib geschrieben werden. Für den Eröffnungsabend des »JazzHall SummerFestivals« ist der preisgekrönte estnische Bandleader Lauri Kadalipp eingeladen.
Gefördert durch die Kulturstiftung Zillmer unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.
Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.
Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
In einer Kooperation zwischen der JazzHall der HfMT Hamburg und dem »PHŒNiX festival« diskutiert das »einhornkollektiv« an drei Terminen mit welchelnden Talkgästen über die kulturelle Vielfalt des Jazz und geht Fragen zu Diversität, (Un-)Sichtbarkeiten und kultureller Aneignung nach.
In »Die Klangwelten des Julian Sartorius« spricht Daniel Stolte mit dem diesjährigen Artist in Residence Julian Sartorius.
Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.
Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.
Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
In einer Kooperation zwischen der JazzHall der HfMT Hamburg und dem »PHŒNiX festival« diskutiert das »einhornkollektiv« an drei Terminen mit welchelnden Talkgästen über die kulturelle Vielfalt des Jazz und geht Fragen zu Diversität, (Un-)Sichtbarkeiten und kultureller Aneignung nach.
In »Orient meets Okzident – Im Gespräch mit Ibrahim Keivo und Ronny Barak« spricht Daniel Stolte mit Ibrahim Keivo und Ronny Barak.
Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.
Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.
Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
In einer Kooperation zwischen der JazzHall der HfMT Hamburg und dem »PHŒNiX festival« diskutiert das »einhornkollektiv« an drei Terminen mit welchelnden Talkgästen über die kulturelle Vielfalt des Jazz und geht Fragen zu Diversität, (Un-)Sichtbarkeiten und kultureller Aneignung nach.
In »Putting it together – Die Festivalleitung im Gespräch« spricht Daniel Stolte mit Tilman Oberbeck und Anna-Maria Zapatka, der künstlerischen Leitung und Geschäftsführung der JazzHall.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Beim 10. Jubiläum der Festspiele zeigt der Hallo: Verein künstlerische Praktiken des Tauens, Tropfens und Temperierens. Das Festival erkundet auf dem Asphalt des Alster-Bille-Elbe PARKS-Geländes – einem gemeinschaftlichen Projekt von lokalen Vereinen, Künstler*innen, Nachbarschaft, der Behörde für Umwelt und Energie und dem Bezirksamt – Architekturen, die über Zerfall, Übergänge und das Werden erzählen. Mit Musik, Workshops, Healing Sessions, Lesungen und Performances stellen die Hallo: Festspiele einen Kreislauf der Gemeinschafts- und Sorgearbeit her und befüllen leere Reservoire mit nährenden Ressourcen.
Beim 10. Jubiläum der Festspiele zeigt der Hallo: Verein künstlerische Praktiken des Tauens, Tropfens und Temperierens. Das Festival erkundet auf dem Asphalt des Alster-Bille-Elbe PARKS-Geländes – einem gemeinschaftlichen Projekt von lokalen Vereinen, Künstler*innen, Nachbarschaft, der Behörde für Umwelt und Energie und dem Bezirksamt – Architekturen, die über Zerfall, Übergänge und das Werden erzählen. Mit Musik, Workshops, Healing Sessions, Lesungen und Performances stellen die Hallo: Festspiele einen Kreislauf der Gemeinschafts- und Sorgearbeit her und befüllen leere Reservoire mit nährenden Ressourcen.