Kalender

ab 01.11.25

2026

Januar
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August
September
Oktober
November
Dezember

November

01.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Tana Hall

Enter the Circle

Mojo Club

Mit »Enter the Circle« entsteht im Mojo Club eine Bühne voller Energie, spektakulärer Tanzmoves und Beats – ganz im Zeichen von Hip-Hop und urbaner Tanzkultur. In 3-gegen-3 Battles sowie einem 2-gegen-2 Kinderbattle zeigen Kinder und Jugendliche aus Hamburg sowie internationale Tänzer:innen ihre Fähigkeiten. Von Kopfständen über Roboterbewegungen bis zu waghalsiger Akrobatik ist alles mit dabei, um sowohl das Publikum als auch die Jury zu begeistern.

Gefördert durch Projektspenden der Finnern Stiftung und der Hildegard-Sattelmacher-Stiftung.

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Getty Image

Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Janne Bendt Koch

Es ist möglich weil du es dir vorstellen kannst

LICHTHOF Theater

In unsicheren Zeiten fällt es vielen jungen Menschen immer schwerer, von der Zukunft zu träumen – doch sind nicht Träume der Ursprung von Veränderung? Gemeinsam mit dem Hamburger Künstler Lionel Tomm sowie den Zukunftsforscher:innen Sascha Dannenberg und Aiki Mira entwerfen 10 Jugendliche aus drei Bundesländern (HH, MV, BB) Zukunftsvisionen, die sich den düsteren Prophezeiungen unserer Zeit entgegensetzen. In einer Verbindung aus Theater, Performance, Gesang und Rap stellen sie sich die Frage, woher man den Mut nimmt, an eine bessere Zukunft zu glauben – und wie dieser in der Kraft von Gemeinschaft und Vielfalt wurzelt.

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02.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Janne Bendt Koch

Es ist möglich weil du es dir vorstellen kannst

LICHTHOF Theater

In unsicheren Zeiten fällt es vielen jungen Menschen immer schwerer, von der Zukunft zu träumen – doch sind nicht Träume der Ursprung von Veränderung? Gemeinsam mit dem Hamburger Künstler Lionel Tomm sowie den Zukunftsforscher:innen Sascha Dannenberg und Aiki Mira entwerfen 10 Jugendliche aus drei Bundesländern (HH, MV, BB) Zukunftsvisionen, die sich den düsteren Prophezeiungen unserer Zeit entgegensetzen. In einer Verbindung aus Theater, Performance, Gesang und Rap stellen sie sich die Frage, woher man den Mut nimmt, an eine bessere Zukunft zu glauben – und wie dieser in der Kraft von Gemeinschaft und Vielfalt wurzelt.

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04.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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05.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Getty Image

Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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06.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Getty Image

Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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07.11.
© Simone Kesting

TOBEN

Theater Altes Heizkraftwerk

Das Hamburger Performancekollektiv hyper_real lädt Erwachsene und Kinder zu einem performativen Audiowalk im Innenraum ein – in eine Zukunft, in der das Toben vergessen wurde. In einer Tobe-Ruine vereinen sich Spielfeld, Erinnerung und Reflexion. Teilnehmende sind eingeladen, zu entdecken, was verloren ging und was es heute heißt, Raum einzunehmen: mit dem eigenen Körper, in Gemeinschaft und im Widerstand.

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© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Getty Image

Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Simone Kesting

TOBEN

Theater Altes Heizkraftwerk

Das Hamburger Performancekollektiv hyper_real lädt Erwachsene und Kinder zu einem performativen Audiowalk im Innenraum ein – in eine Zukunft, in der das Toben vergessen wurde. In einer Tobe-Ruine vereinen sich Spielfeld, Erinnerung und Reflexion. Teilnehmende sind eingeladen, zu entdecken, was verloren ging und was es heute heißt, Raum einzunehmen: mit dem eigenen Körper, in Gemeinschaft und im Widerstand.

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© Lukas Diller

Jazz Kitchen presents: EYRA

Brückenstern

Beim nächsten Konzert der Reihe Jazz Kitchen verwandelt EYRA den Brückenstern zu einem gemütlichen Safe Space. In einer Zeit von zunehmendem Zwiespalt und Doom Scrolling möchten Daniel Sauer, Sebastian Minet, Moritz Langmaier, Moritz Holdenried und Felix Eckenfelder zum Erleben einer gemeinsamen Resonanzerfahrung einladen, die Menschen verbindet und Diskurse eröffnet. Das Quintett bewegt sich zwischen Jazz, Rock und Folklore und schafft mit seiner Musik einen Raum, in dem Vertrauen, Mut und Gemeinschaft spürbar werden.

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08.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Getty Image

Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Simone Kesting

TOBEN

Theater Altes Heizkraftwerk

Das Hamburger Performancekollektiv hyper_real lädt Erwachsene und Kinder zu einem performativen Audiowalk im Innenraum ein – in eine Zukunft, in der das Toben vergessen wurde. In einer Tobe-Ruine vereinen sich Spielfeld, Erinnerung und Reflexion. Teilnehmende sind eingeladen, zu entdecken, was verloren ging und was es heute heißt, Raum einzunehmen: mit dem eigenen Körper, in Gemeinschaft und im Widerstand.

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© Simone Kesting

TOBEN

Theater Altes Heizkraftwerk

Das Hamburger Performancekollektiv hyper_real lädt Erwachsene und Kinder zu einem performativen Audiowalk im Innenraum ein – in eine Zukunft, in der das Toben vergessen wurde. In einer Tobe-Ruine vereinen sich Spielfeld, Erinnerung und Reflexion. Teilnehmende sind eingeladen, zu entdecken, was verloren ging und was es heute heißt, Raum einzunehmen: mit dem eigenen Körper, in Gemeinschaft und im Widerstand.

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09.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Getty Image

Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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11.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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© Volker Renner

Stiftermahl im Rathaus

Großer Festsaal des Hamburger Rathauses

Die wichtigste Benefizveranstaltung für die Hamburgische Kulturstiftung und auch für die Gäste ein Highlight im Veranstaltungskalender: das exklusive Stiftermahl im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses. Die glanzvolle Atmosphäre, interessante Gäste, kulinarischer Hochgenuss und ein so vielseitiges wie erstklassiges künstlerisches Programm machen das Stiftermahl jedes Jahr im Herbst zu einem exklusiven Erlebnis. Freuen Sie sich unter anderem auf das Genregrenzen sprengende Duo »Wild Strings« sowie die junge Autorin Kathrin Bach, die mit ihrem Debütroman »Lebensversicherung« auf der Longlist des Deutschen Buchpreises stand. Einer der Höhepunkte ist die beliebte Versteigerung der »Kulturerlebnisse, die man nicht kaufen kann«. 

Plätze können sowohl einzeln als auch als komplette Tische für 8 bis 24 Personen gebucht werden. Die Veranstaltungskosten betragen 115 Euro pro Person. Darüber hinaus freuen wir uns sehr über eine Spende von 500 Euro pro Person.

Wenn Sie dabei sein möchten, sprechen Sie uns bitte an – telefonisch unter 040 339099 oder per E-Mail.

 

12.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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© Daniel Müller

Nordische Literaturtage

Literaturhaus Hamburg

Alle zwei Jahre verwandelt sich Hamburg in ein Zentrum nordischer Literatur. Die »Nordische Literaturtage« laden Autor:innen aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden nach Hamburg ein und verbinden ein spannendes Programm aus unterhaltsamen Geschichten sowie intensiven Gesprächen zu gesellschaftspolitischen Fragen. Gelesen wird meistens in der Originalsprache, mit deutschen Untertiteln.

Gefördert durch die Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer.

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13.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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14.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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© St. Kindelein

Tanner

St. Kindelein

Die Gruppenausstellung »Tanner« kuratiert von Johannes Kuczera, Lulu Leika, Nicolai Olesen, Mille Qvist und Lennart Mink Weber zeigt Skulpturen und Fotografien und beschäftigt sich auf einfühlsame Weise mit dem Gefühl von Unvollständigkeit – nicht als Mangel an Informationen, sondern als etwas, das man spürt, ohne es genau benennen oder erklären zu können.

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© Janne Bendt Koch

Es ist möglich weil du es dir vorstellen kannst

Kampnagel

In unsicheren Zeiten fällt es vielen jungen Menschen immer schwerer, von der Zukunft zu träumen – doch sind nicht Träume der Ursprung von Veränderung? Gemeinsam mit dem Hamburger Künstler Lionel Tomm sowie den Zukunftsforscher:innen Sascha Dannenberg und Aiki Mira entwerfen 10 Jugendliche aus drei Bundesländern (HH, MV, BB) Zukunftsvisionen, die sich den düsteren Prophezeiungen unserer Zeit entgegensetzen. In einer Verbindung aus Theater, Performance, Gesang und Rap stellen sie sich die Frage, woher man den Mut nimmt, an eine bessere Zukunft zu glauben – und wie dieser in der Kraft von Gemeinschaft und Vielfalt wurzelt.

Zur Veranstaltung

15.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

Zur Veranstaltung

© St. Kindelein

Tanner

St. Kindelein

Die Gruppenausstellung »Tanner« kuratiert von Johannes Kuczera, Lulu Leika, Nicolai Olesen, Mille Qvist und Lennart Mink Weber zeigt Skulpturen und Fotografien und beschäftigt sich auf einfühlsame Weise mit dem Gefühl von Unvollständigkeit – nicht als Mangel an Informationen, sondern als etwas, das man spürt, ohne es genau benennen oder erklären zu können.

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© Kevin Visdeloup

NORDLIED Festival 2025: #cometogether

Christianskirche Altona

Das NORDLIED Festival zelebriert acht Tage lang das Musikgenre Kunstlied. Unter dem Motto #cometogether befasst sich die dritte Auflage des Festivals mit den Themen der kulturellen Vielfalt und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Mit 15 genreübergreifenden Veranstaltungen vereint das Festival Lied, Tanz, Illustration, Poetry Slam, Politik, Schauspiel und Bildung, um neue Assoziationen rund um das Musikgenre zu schaffen.

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16.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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© Kevin Visdeloup

NORDLIED Festival 2025: #cometogether

Jazzhall Hamburg

Das NORDLIED Festival zelebriert acht Tage lang das Musikgenre Kunstlied. Unter dem Motto #cometogether befasst sich die dritte Auflage des Festivals mit den Themen der kulturellen Vielfalt und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Mit 15 genreübergreifenden Veranstaltungen vereint das Festival Lied, Tanz, Illustration, Poetry Slam, Politik, Schauspiel und Bildung, um neue Assoziationen rund um das Musikgenre zu schaffen.

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17.11.
© Kevin Visdeloup

NORDLIED Festival 2025: #cometogether

Körberhaus Hamburg

Das NORDLIED Festival zelebriert acht Tage lang das Musikgenre Kunstlied. Unter dem Motto #cometogether befasst sich die dritte Auflage des Festivals mit den Themen der kulturellen Vielfalt und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Mit 15 genreübergreifenden Veranstaltungen vereint das Festival Lied, Tanz, Illustration, Poetry Slam, Politik, Schauspiel und Bildung, um neue Assoziationen rund um das Musikgenre zu schaffen.

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18.11.
© Kevin Visdeloup

NORDLIED Festival 2025: #cometogether

resonanzraum

Das NORDLIED Festival zelebriert acht Tage lang das Musikgenre Kunstlied. Unter dem Motto #cometogether befasst sich die dritte Auflage des Festivals mit den Themen der kulturellen Vielfalt und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Mit 15 genreübergreifenden Veranstaltungen vereint das Festival Lied, Tanz, Illustration, Poetry Slam, Politik, Schauspiel und Bildung, um neue Assoziationen rund um das Musikgenre zu schaffen.

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19.11.
© Kevin Visdeloup

NORDLIED Festival 2025: #cometogether

Nachtasyl

Das NORDLIED Festival zelebriert acht Tage lang das Musikgenre Kunstlied. Unter dem Motto #cometogether befasst sich die dritte Auflage des Festivals mit den Themen der kulturellen Vielfalt und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Mit 15 genreübergreifenden Veranstaltungen vereint das Festival Lied, Tanz, Illustration, Poetry Slam, Politik, Schauspiel und Bildung, um neue Assoziationen rund um das Musikgenre zu schaffen.

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20.11.
© Kevin Visdeloup

NORDLIED Festival 2025: #cometogether

Claussen-Simon Stiftung

Das NORDLIED Festival zelebriert acht Tage lang das Musikgenre Kunstlied. Unter dem Motto #cometogether befasst sich die dritte Auflage des Festivals mit den Themen der kulturellen Vielfalt und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Mit 15 genreübergreifenden Veranstaltungen vereint das Festival Lied, Tanz, Illustration, Poetry Slam, Politik, Schauspiel und Bildung, um neue Assoziationen rund um das Musikgenre zu schaffen.

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21.11.
© St. Kindelein

Tanner

St. Kindelein

Die Gruppenausstellung »Tanner« kuratiert von Johannes Kuczera, Lulu Leika, Nicolai Olesen, Mille Qvist und Lennart Mink Weber zeigt Skulpturen und Fotografien und beschäftigt sich auf einfühlsame Weise mit dem Gefühl von Unvollständigkeit – nicht als Mangel an Informationen, sondern als etwas, das man spürt, ohne es genau benennen oder erklären zu können.

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© Kevin Visdeloup

NORDLIED Festival 2025: #cometogether

Körberhaus Bergedorf

Das NORDLIED Festival zelebriert acht Tage lang das Musikgenre Kunstlied. Unter dem Motto #cometogether befasst sich die dritte Auflage des Festivals mit den Themen der kulturellen Vielfalt und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Mit 15 genreübergreifenden Veranstaltungen vereint das Festival Lied, Tanz, Illustration, Poetry Slam, Politik, Schauspiel und Bildung, um neue Assoziationen rund um das Musikgenre zu schaffen.

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22.11.
© St. Kindelein

Tanner

St. Kindelein

Die Gruppenausstellung »Tanner« kuratiert von Johannes Kuczera, Lulu Leika, Nicolai Olesen, Mille Qvist und Lennart Mink Weber zeigt Skulpturen und Fotografien und beschäftigt sich auf einfühlsame Weise mit dem Gefühl von Unvollständigkeit – nicht als Mangel an Informationen, sondern als etwas, das man spürt, ohne es genau benennen oder erklären zu können.

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© Kevin Visdeloup

NORDLIED Festival 2025: #cometogether

Körberhaus Bergedorf

Das NORDLIED Festival zelebriert acht Tage lang das Musikgenre Kunstlied. Unter dem Motto #cometogether befasst sich die dritte Auflage des Festivals mit den Themen der kulturellen Vielfalt und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Mit 15 genreübergreifenden Veranstaltungen vereint das Festival Lied, Tanz, Illustration, Poetry Slam, Politik, Schauspiel und Bildung, um neue Assoziationen rund um das Musikgenre zu schaffen.

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23.11.
© Kevin Visdeloup

NORDLIED Festival 2025: #cometogether

Tonali Saal Hamburg

Das NORDLIED Festival zelebriert acht Tage lang das Musikgenre Kunstlied. Unter dem Motto #cometogether befasst sich die dritte Auflage des Festivals mit den Themen der kulturellen Vielfalt und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Mit 15 genreübergreifenden Veranstaltungen vereint das Festival Lied, Tanz, Illustration, Poetry Slam, Politik, Schauspiel und Bildung, um neue Assoziationen rund um das Musikgenre zu schaffen.

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24.11.
© Daniel Müller

Nordische Literaturtage

Literaturhaus Hamburg

Alle zwei Jahre verwandelt sich Hamburg in ein Zentrum nordischer Literatur. Die »Nordische Literaturtage« laden Autor:innen aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden nach Hamburg ein und verbinden ein spannendes Programm aus unterhaltsamen Geschichten sowie intensiven Gesprächen zu gesellschaftspolitischen Fragen. Gelesen wird meistens in der Originalsprache, mit deutschen Untertiteln.

Gefördert durch die Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer.

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25.11.
© Daniel Müller

Nordische Literaturtage

Literaturhaus Hamburg

Alle zwei Jahre verwandelt sich Hamburg in ein Zentrum nordischer Literatur. Die »Nordische Literaturtage« laden Autor:innen aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden nach Hamburg ein und verbinden ein spannendes Programm aus unterhaltsamen Geschichten sowie intensiven Gesprächen zu gesellschaftspolitischen Fragen. Gelesen wird meistens in der Originalsprache, mit deutschen Untertiteln.

Gefördert durch die Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer.

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26.11.
© Daniel Müller

Nordische Literaturtage

Literaturhaus Hamburg

Alle zwei Jahre verwandelt sich Hamburg in ein Zentrum nordischer Literatur. Die »Nordische Literaturtage« laden Autor:innen aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden nach Hamburg ein und verbinden ein spannendes Programm aus unterhaltsamen Geschichten sowie intensiven Gesprächen zu gesellschaftspolitischen Fragen. Gelesen wird meistens in der Originalsprache, mit deutschen Untertiteln.

Gefördert durch die Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer.

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27.11.
© Daniel Müller

Nordische Literaturtage

Literaturhaus Hamburg

Alle zwei Jahre verwandelt sich Hamburg in ein Zentrum nordischer Literatur. Die »Nordische Literaturtage« laden Autor:innen aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden nach Hamburg ein und verbinden ein spannendes Programm aus unterhaltsamen Geschichten sowie intensiven Gesprächen zu gesellschaftspolitischen Fragen. Gelesen wird meistens in der Originalsprache, mit deutschen Untertiteln.

Gefördert durch die Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer.

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28.11.
© St. Kindelein

Tanner

St. Kindelein

Die Gruppenausstellung »Tanner« kuratiert von Johannes Kuczera, Lulu Leika, Nicolai Olesen, Mille Qvist und Lennart Mink Weber zeigt Skulpturen und Fotografien und beschäftigt sich auf einfühlsame Weise mit dem Gefühl von Unvollständigkeit – nicht als Mangel an Informationen, sondern als etwas, das man spürt, ohne es genau benennen oder erklären zu können.

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© Mitch Stöhring

Premiere: OST

LICHTHOF Theater

Wie kann man von etwas erzählen, das man selbst noch nie erlebt hat? Die Künstlerin Pauline Schönfelder lädt in ihrer kulinarischen Konzertperformance OST dazu ein, auf eine gemeinsame Entdeckungsreise der DDR zu gehen. 

Mit Alltagserinnerungen, Anekdoten und Autofiktion will Schönfelder die Reste der DDR aus den Erfahrungen und Geschichten ihrer Familie erforschen und gemeinschaftlich aushandeln, wie etwas war, das nicht mehr ist. Sie widmet sich dabei der Scham über die eigene Unwissenheit und der Lücke zwischen Erzählung, Imagination und Erlebtem.

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29.11.
© St. Kindelein

Tanner

St. Kindelein

Die Gruppenausstellung »Tanner« kuratiert von Johannes Kuczera, Lulu Leika, Nicolai Olesen, Mille Qvist und Lennart Mink Weber zeigt Skulpturen und Fotografien und beschäftigt sich auf einfühlsame Weise mit dem Gefühl von Unvollständigkeit – nicht als Mangel an Informationen, sondern als etwas, das man spürt, ohne es genau benennen oder erklären zu können.

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© Mitch Stöhring

OST

LICHTHOF Theater

Wie kann man von etwas erzählen, das man selbst noch nie erlebt hat? Die Künstlerin Pauline Schönfelder lädt in ihrer kulinarischen Konzertperformance OST dazu ein, auf eine gemeinsame Entdeckungsreise der DDR zu gehen. 

Mit Alltagserinnerungen, Anekdoten und Autofiktion will Schönfelder die Reste der DDR aus den Erfahrungen und Geschichten ihrer Familie erforschen und gemeinschaftlich aushandeln, wie etwas war, das nicht mehr ist. Sie widmet sich dabei der Scham über die eigene Unwissenheit und der Lücke zwischen Erzählung, Imagination und Erlebtem.

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