Kalender

ab 10.06.25

Juni

10.06.
© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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11.06.
© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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12.06.
© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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13.06.
© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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© André Habermann

In Her Voice – Echo, Myth and the Machine

Sender, Billhorner Deich 126

Die Musikperformance erkundet den Widerhall zwischen antiker Mythologie und zeitgenössischer Technologie. Im Zentrum steht die mythologische Figur der Echo – die zur Wiederholung verurteilte Nymphe – als Metapher für Fragen nach Stimme und Autor*innenschaft. Dieses Motiv einer Stimme ohne eigenen Ursprung oder Autorität gewinnt im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz, digitaler Reproduktion und Cyborg-Theorie an neuer Bedeutung. Aufbauend auf feministischen und posthumanistischen Ansätzen, etwa Donna Haraways »Cyborg-Manifest«, hinterfragt die Performance die Rolle eingeschränkter Stimmen in Machtstrukturen. Die Performance findet im Sender, einem neuen Ort für interdisziplinäre Kunst, Musik und Performance, statt.

14.06.
© André Habermann

In Her Voice – Echo, Myth and the Machine

Sender, Billhorner Deich 126

Die Musikperformance erkundet den Widerhall zwischen antiker Mythologie und zeitgenössischer Technologie. Im Zentrum steht die mythologische Figur der Echo – die zur Wiederholung verurteilte Nymphe – als Metapher für Fragen nach Stimme und Autor*innenschaft. Dieses Motiv einer Stimme ohne eigenen Ursprung oder Autorität gewinnt im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz, digitaler Reproduktion und Cyborg-Theorie an neuer Bedeutung. Aufbauend auf feministischen und posthumanistischen Ansätzen, etwa Donna Haraways »Cyborg-Manifest«, hinterfragt die Performance die Rolle eingeschränkter Stimmen in Machtstrukturen. Die Performance findet im Sender, einem neuen Ort für interdisziplinäre Kunst, Musik und Performance, statt.

© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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15.06.
© André Habermann

In Her Voice – Echo, Myth and the Machine

Sender, Billhorner Deich 126

Die Musikperformance erkundet den Widerhall zwischen antiker Mythologie und zeitgenössischer Technologie. Im Zentrum steht die mythologische Figur der Echo – die zur Wiederholung verurteilte Nymphe – als Metapher für Fragen nach Stimme und Autor*innenschaft. Dieses Motiv einer Stimme ohne eigenen Ursprung oder Autorität gewinnt im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz, digitaler Reproduktion und Cyborg-Theorie an neuer Bedeutung. Aufbauend auf feministischen und posthumanistischen Ansätzen, etwa Donna Haraways »Cyborg-Manifest«, hinterfragt die Performance die Rolle eingeschränkter Stimmen in Machtstrukturen. Die Performance findet im Sender, einem neuen Ort für interdisziplinäre Kunst, Musik und Performance, statt.

© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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16.06.
© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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17.06.
© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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© Gijs van den Berg

TODESSALON

Gängeviertel

Der Tod ist unausweichlich und sowohl individuell und vereinzelnd als auch verbindend. Das interdisziplinäre Projekt TODESSALON von Lois Bartel, Greta Granderath, Annika Scharm öffnet gemeinsame Räume für Trauer und Trost, für Erinnerung und Fürsorge – für das Feiern und Vorbereiten. Zwischen Barperformance, Dinner, Vortrag und Workshop entsteht im Hamburger Gängeviertel ein temporärer Raum für gemeinsamen Austausch und Begegnung mit dem Lebensende.

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18.06.
© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

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© Gijs van den Berg

TODESSALON

Gängeviertel

Der Tod ist unausweichlich und sowohl individuell und vereinzelnd als auch verbindend. Das interdisziplinäre Projekt TODESSALON von Lois Bartel, Greta Granderath, Annika Scharm öffnet gemeinsame Räume für Trauer und Trost, für Erinnerung und Fürsorge – für das Feiern und Vorbereiten. Zwischen Barperformance, Dinner, Vortrag und Workshop entsteht im Hamburger Gängeviertel ein temporärer Raum für gemeinsamen Austausch und Begegnung mit dem Lebensende.

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19.06.
© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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© Atelier Rosa Cesaro

i'm growing fur #2

F-Pavillon

Autor Jonis Hartmann und der Literatur- und Theaterwissenschaftlerin Ayna Steigerwald kuratieren und moderieren die Lesereihe für Lyrik und Mehrsprachigkeit in Hamburg. Ziel ist es, Netzwerke zu schaffen und Autor*innen zu mehr Sichtbarkeit, Austausch und Selbstbewusstsein in Hamburgs Kulturlandschaft zu verhelfen. Die Reihe widmet sich dem Lyrik-Lesen, Übersetzen sowie Vermitteln und richtet sich an alle, die solidarische Erfahrungen suchen. Zu Gast sind die Autor*innen und Übersetzer*innen Nail Doğan, Christian Filips und Tünde Malomvölgyi.

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20.06.
© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

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© Gijs van den Berg

TODESSALON

Gängeviertel

Der Tod ist unausweichlich und sowohl individuell und vereinzelnd als auch verbindend. Das interdisziplinäre Projekt TODESSALON von Lois Bartel, Greta Granderath, Annika Scharm öffnet gemeinsame Räume für Trauer und Trost, für Erinnerung und Fürsorge – für das Feiern und Vorbereiten. Zwischen Barperformance, Dinner, Vortrag und Workshop entsteht im Hamburger Gängeviertel ein temporärer Raum für gemeinsamen Austausch und Begegnung mit dem Lebensende.

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21.06.
© Gijs van den Berg

TODESSALON

Gängeviertel

Der Tod ist unausweichlich und sowohl individuell und vereinzelnd als auch verbindend. Das interdisziplinäre Projekt TODESSALON von Lois Bartel, Greta Granderath, Annika Scharm öffnet gemeinsame Räume für Trauer und Trost, für Erinnerung und Fürsorge – für das Feiern und Vorbereiten. Zwischen Barperformance, Dinner, Vortrag und Workshop entsteht im Hamburger Gängeviertel ein temporärer Raum für gemeinsamen Austausch und Begegnung mit dem Lebensende.

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© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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22.06.
© Gijs van den Berg

TODESSALON

Gängeviertel

Der Tod ist unausweichlich und sowohl individuell und vereinzelnd als auch verbindend. Das interdisziplinäre Projekt TODESSALON von Lois Bartel, Greta Granderath, Annika Scharm öffnet gemeinsame Räume für Trauer und Trost, für Erinnerung und Fürsorge – für das Feiern und Vorbereiten. Zwischen Barperformance, Dinner, Vortrag und Workshop entsteht im Hamburger Gängeviertel ein temporärer Raum für gemeinsamen Austausch und Begegnung mit dem Lebensende.

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20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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24.06.

Mein Testament für Hamburg. Mit Stiftungen Hamburgs Zukunft gestalten

ZEIT Verlag, Kantine, Speersort 1

Das Nachdenken über das eigene Testament fällt vielen Menschen schwer, besonders wenn nahestehende Verwandte fehlen. Die Folge: Drei von vier Deutschen haben kein Testament. Aber nur wer seinen letzten Willen aktiv gestaltet, hat auch die Möglichkeit, die Zukunft zu verändern.

Gemeinsam mit acht anderen Stiftungen lädt die Hamburgische Kulturstiftung zu einer Informationsveranstaltung ein, wie das eigene Erbe positive Veränderungen anstoßen kann. Interessierte können sich hier unkompliziert mit gemeinnütziger Testamentsgestaltung beschäftigen – und entdecken, wie viel Gutes ihr letzter Wille bewirken kann. Neben der Möglichkeit, über das Leben und Sterben zu philosophieren, können die Teilnehmenden auch konkrete Fragen stellen: Wie kann ich mit meinem Erbe Gutes tun? Worauf muss ich bei der Ausgestaltung des Testaments achten und wo bekomme ich Hilfe? Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu individuellen Gesprächen mit den Stiftungen.

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© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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25.06.
© Wilfried Bauer (2013): DAHLIE am »...die ziehen sich viel schöner an...« (Cosmos)

»Wir für Hamburg« – Benefizauktion

Donner & Reuschel AG, Ballindamm 27

Vera Berndt von der BerndtSteinKinder Stiftung Hamburg bringt zahlreiche Hamburger Stiftungen für eine gemeinschaftliche Benefizauktion zusammen. Versteigert werden ganz unterschiedliche Lose. Die Erlöse kommen der jeweiligen Stiftung zugute. Die Hamburgische Kulturstiftung hat eine gerahmte Fotografie des 2005 gestorbenen Künstlers Wilfried Bauer eingeliefert, über den F. C. Gundlach damals in einem Nachruf schrieb: »Er brauchte keine Sensationen, um unvergessliche und ungewöhnliche Bilder, vor allem von Menschen, von Kindern oder der Natur, zu schaffen. Pflanzen waren Lebewesen für ihn wie Menschen.«

Wilfried Bauer (2013): DAHLIE am »...die ziehen sich viel schöner an...« (Cosmos)
Blattmaß ca. 100 x 150 cm, Rahmenmaß ca. 104 cm x 154 cm
Oktober 2013 (posthumer Print), vom Nachlass autorisiert, Rückseitig signiert vom Nachlass, 1/3 + 2 AP
Lospreis: 3.000 Euro

Wenn Sie sich für einen der begrenzten Plätze anmelden oder ein Gebot abgeben möchten, können Sie dies bis 15. Juni 2025 per E-Mail an veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de oder Telefon unter 040 33 90 99 tun. Nach der Anmeldung senden wir Ihnen gern den Auktionskatalog digital zu.

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© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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© Travassos

open.fundus – Jazz @ Hanseatische Materialverwaltung

Hanseatische Materialverwaltung

In der Konzertreihe betrachtet der Hamburger Jazzpianist und -komponist Benjamin Schaefer gemeinsam mit wechselnden Gastmusiker*innen musikalische Werke durch die Jazzbrille. Im Mittelpunkt steht dabei der internationale Kultur- und Liedgutaustausch durch das »Tor zur Welt«. Das Oberhafenquartier als ehemaliger Güterbahnhof, in dem die Hanseatische Materialverwaltung liegt, steht dafür symbolisch. Das Konzert findet unter dem Motto »Berliner Tor« statt.

Gefördert durch eine Projektspende der Quantum Immobilien AG.

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26.06.
© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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© Pascal Schmidt

I AM DIFFERENT

K3 – Zentrum für Choreographie

Die Tanzperformance von Ricardo Urbina ist eine Reflexion über die Erfahrungen einer braunen, migrantischen Person, die sich weder dem männlichen noch weiblichen Geschlecht zuordnet, in der Welt des Balletts. Ricardo Urbina definiert den traditionellen Pas de deux neu und bricht die traditionelle Rollenverteilung auf. Inspiriert von einer Muxe, die als Mexikos drittes Geschlecht angesehen werden und deren reiches kulturelles Erbe bis in die Zeit vor der Kolonialisierung zurückreicht, bietet dieses Projekt einen Raum für eigene Geschichten.

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Eva Klesse © Marcus Rex

FatJazz – THE EXPERIMENT – VOL. V und das JAZZHALL ENSEMBLE

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne. Im ersten Set des Abends tritt THE EXPERIMENT – VOL. V mit Eva Klesse auf. Sie ist als Schlagzeugerin und Komponistin in zahlreichen Projekten tätig – unter anderem im Julia Hülsmann Oktett, im Sarah Chaksad Large Ensemble sowie in ihrer eigenen Band, dem Eva Klesse Quartett. 2021 sowie 2023 wurde Klesse in der Kategorie »Schlagzeug national« für den Deutschen Jazzpreis nominiert und erhielt im Herbst 2021 den SWR Jazzpreis, den ältesten und traditionsreichsten Jazzpreis Deutschlands.
Im zweiten Set stellen die Masterstudent*innen des Jazzstudiengangs der Hochschule für Musik und Theater ihre Eigenkompositionen vor.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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© Valeria Lizarralde

KUMBÉ

K3 – Zentrum für Choreographie

Der Tänzer und Performer Marino Ariza präsentiert eine zeitgenössische Neuinterpretation des kolumbianischen Cumbia in Form eines Abschiedstanzes. Das Tanzsolo setzt sich kritisch und persönlich mit der Tradition des kolumbianischen Cumbia auseinander und vereint Tanz, Live-Musik, Gesang und Videoprojektion mit neu interpretierten traditionellen Rhythmen. KUMBÉ entsteht aus dem Bedürfnis, sich von ererbten patriarchalischen Erzählungen zu lösen und gleichzeitig die kollektive Stärke und Widerstandsfähigkeit zu feiern, die migrantischen Körpern eingeschrieben ist.

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27.06.
© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

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28.06.
© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

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Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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© Pascal Schmidt

I AM DIFFERENT

K3 – Zentrum für Choreographie

Die Tanzperformance von Ricardo Urbina ist eine Reflexion über die Erfahrungen einer braunen, migrantischen Person, die sich weder dem männlichen noch weiblichen Geschlecht zuordnet, in der Welt des Balletts. Ricardo Urbina definiert den traditionellen Pas de deux neu und bricht die traditionelle Rollenverteilung auf. Inspiriert von einer Muxe, die als Mexikos drittes Geschlecht angesehen werden und deren reiches kulturelles Erbe bis in die Zeit vor der Kolonialisierung zurückreicht, bietet dieses Projekt einen Raum für eigene Geschichten.

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© Valeria Lizarralde

KUMBÉ

K3 – Zentrum für Choreographie

Der Tänzer und Performer Marino Ariza präsentiert eine zeitgenössische Neuinterpretation des kolumbianischen Cumbia in Form eines Abschiedstanzes. Das Tanzsolo setzt sich kritisch und persönlich mit der Tradition des kolumbianischen Cumbia auseinander und vereint Tanz, Live-Musik, Gesang und Videoprojektion mit neu interpretierten traditionellen Rhythmen. KUMBÉ entsteht aus dem Bedürfnis, sich von ererbten patriarchalischen Erzählungen zu lösen und gleichzeitig die kollektive Stärke und Widerstandsfähigkeit zu feiern, die migrantischen Körpern eingeschrieben ist.

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29.06.
© Gero Sander

20 Jahre blurred edges Festival

Verschiedene Orte in Hamburg

Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.

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Juli

02.07.
© Michaela Kuhn

Sommerlicher Jazzabend im Oberhafen

TOM REICHSTEIN contemporary und Hanseatische Materialverwaltung

Am 2. Juli 2025 lädt die Hamburgische Kulturstiftung zu einem sommerlichen Jazzabend im Oberhafen ein. Der Abend beginnt um 18.30 Uhr in der Galerie TOM REICHSTEIN contemporary bei Wein und Häppchen, bevor es für das Konzert um 20 Uhr in die Hanseatische Materialverwaltung gegenüber geht. 

TOM REICHSTEIN contemporary versteht sich als Hybrid an der Grenze zwischen Galerie, Institution und Atelier und gibt internationalen, vor allem jungen Kunstschaffenden einen Freiraum für ihre Projekte und Ausstellungen.
Bei der Konzertreihe »open.fundus« widmet sich der Hamburger Jazzpianist und Benjamin Schaefer musikalischen Werken unterschiedlicher Stile und Regionen durch die Jazzbrille. An diesem Abend ist das Thema »Holländische Reihe«, das Benjamin Schaefer mit Alistair Payne an der Trompete, Ella Zirina an der Gitarre, Tilman Oberbeck am Bass und Björn Lücker am Schlagzeug interpretiert.

Bei Interesse melden Sie sich bitte unter veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de.
Die Veranstaltungskosten pro Person liegen bei 25 Euro. Darüber hinaus freuen wir uns sehr über eine Spende von 50 pro Person. Damit tragen Sie maßgeblich zur Unterstützung von jungen Kulturschaffenden sowie Kinder- und Jugendkulturprojekten bei. Als Stiftung mit geringem Kapital akquiriert die Hamburgische Kulturstiftung ihre Fördermittel in Höhe von mehr als 1 Mio. Euro jedes Jahr neu.

Spendenkonto: Commerzbank, IBAN DE90 2004 0000 0113 6225 03,
Stichwort: Jazzabend 2025

November

11.11.
© Volker Renner

Stiftermahl im Rathaus

Großer Festsaal des Hamburger Rathauses

Die wichtigste Benefizveranstaltung für die Hamburgische Kulturstiftung und auch für die Gäste ein Highlight im Veranstaltungskalender: das exklusive Stiftermahl im Großen Festsaal des Hamburger Rathauses. Die glanzvolle Atmosphäre, interessante Gäste, kulinarischer Hochgenuss und ein so vielseitiges wie erstklassiges künstlerisches Programm machen das Stiftermahl jedes Jahr im Herbst zu einem exklusiven Erlebnis. Einer der Höhepunkte ist die beliebte Versteigerung der »Kulturerlebnisse, die man nicht kaufen kann«. Mit rund 330 Gästen ist das Stiftermahl fast jedes Jahr ausgebucht. Plätze können sowohl einzeln als auch als komplette Tische für 8 bis 24 Personen gebucht werden.