Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung
Kunstverein in Hamburg
Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
In »TIKKÉ TIKKÉ Vol. 2« zieht die Tänzerin und Choreografin Mona Farivar die einzelnen Schichten ihrer Identität Stück für Stück ab. Es geht um die transgenerationale Bürde einer gemeinsam-einsamen iranischen Familie in Deutschland, die auf den Schultern der Tochter lastet, und den Umgang mit einem defizitären und schuldbehafteten Selbstbild innerhalb der deutschen Dominanzgesellschaft. Mona Farivar kombiniert in dem Stück ab 12 Jahren Hip Hop und Elemente traditioneller persischer Tänze, vereint autobiografische Erzähl- und Choreografieelemente mit Videosequenzen.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Die Künstlerinnen Judith Kisner und Anna Bochkova zeigen Arbeiten, die sich mit der Figur der Hexe auseinandersetzen, und bringen diese in einen Dialog miteinander. Sie nehmen Vorstellungen von gefährlichen Weiblichkeiten zum Ausgangspunkt und stellen sie in Bezug zu geschlechtsspezifischen Unterdrückungsstrukturen. Durch Objektszenen und szenografische Arrangements skizziert die Ausstellung einen Raum multipler Erzählungen und Diskurse.
Am 6. April von 15.30 bis 18.00 Uhr laden die Künstlerinnen dazu ein, eigene Geschichten einzubringen und zu teilen.
In »TIKKÉ TIKKÉ Vol. 2« zieht die Tänzerin und Choreografin Mona Farivar die einzelnen Schichten ihrer Identität Stück für Stück ab. Es geht um die transgenerationale Bürde einer gemeinsam-einsamen iranischen Familie in Deutschland, die auf den Schultern der Tochter lastet, und den Umgang mit einem defizitären und schuldbehafteten Selbstbild innerhalb der deutschen Dominanzgesellschaft. Mona Farivar kombiniert in dem Stück ab 12 Jahren Hip Hop und Elemente traditioneller persischer Tänze, vereint autobiografische Erzähl- und Choreografieelemente mit Videosequenzen.
Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen
Kunstverein Harburger Bahnhof
Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Schüler*innenprojekt »Frankenstein« der Stadtteilschule Am Hafen
St. Pauli Theater
Frankenstein: Eine von einem jungen Wissenschaftler geschaffene Kreatur, die von den Menschen abgelehnt und als »Monster« verspottet wird. Die Regisseurin Dania Hohmann inszeniert in ihrem neuen Theaterprojekt mit 15 Schüler*innen der Stadtteilschule Am Hafen »Frankenstein« als eine Parabel auf unsere Ängste vor dem Fremden, Neuen und Nichtbekannten. Sie untersucht dabei die Frage: Wer entscheidet eigentlich, was normal ist und was nicht? Denn vielleicht ist uns ja das »Monster« viel näher als wir denken.
Gefördert durch Spenden der Überraschungsgala 2024.
Die Künstlerinnen Judith Kisner und Anna Bochkova zeigen Arbeiten, die sich mit der Figur der Hexe auseinandersetzen, und bringen diese in einen Dialog miteinander. Sie nehmen Vorstellungen von gefährlichen Weiblichkeiten zum Ausgangspunkt und stellen sie in Bezug zu geschlechtsspezifischen Unterdrückungsstrukturen. Durch Objektszenen und szenografische Arrangements skizziert die Ausstellung einen Raum multipler Erzählungen und Diskurse.
Am 6. April von 15.30 bis 18.00 Uhr laden die Künstlerinnen dazu ein, eigene Geschichten einzubringen und zu teilen.