November

08.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Getty Image

Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Simone Kesting

TOBEN

Theater Altes Heizkraftwerk

Das Hamburger Performancekollektiv hyper_real lädt Erwachsene und Kinder zu einem performativen Audiowalk im Innenraum ein – in eine Zukunft, in der das Toben vergessen wurde. In einer Tobe-Ruine vereinen sich Spielfeld, Erinnerung und Reflexion. Teilnehmende sind eingeladen, zu entdecken, was verloren ging und was es heute heißt, Raum einzunehmen: mit dem eigenen Körper, in Gemeinschaft und im Widerstand.

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© Simone Kesting

TOBEN

Theater Altes Heizkraftwerk

Das Hamburger Performancekollektiv hyper_real lädt Erwachsene und Kinder zu einem performativen Audiowalk im Innenraum ein – in eine Zukunft, in der das Toben vergessen wurde. In einer Tobe-Ruine vereinen sich Spielfeld, Erinnerung und Reflexion. Teilnehmende sind eingeladen, zu entdecken, was verloren ging und was es heute heißt, Raum einzunehmen: mit dem eigenen Körper, in Gemeinschaft und im Widerstand.

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09.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Getty Image

Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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11.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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12.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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© Daniel Müller

Nordische Literaturtage

Literaturhaus Hamburg

Alle zwei Jahre verwandelt sich Hamburg in ein Zentrum nordischer Literatur. Die »Nordische Literaturtage« laden Autor:innen aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden nach Hamburg ein und verbinden ein spannendes Programm aus unterhaltsamen Geschichten sowie intensiven Gesprächen zu gesellschaftspolitischen Fragen. Gelesen wird meistens in der Originalsprache, mit deutschen Untertiteln.

Gefördert durch die Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer.

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13.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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