Kalender

ab 24.04.24

2024

Mai
Juli
August
September
November
Dezember

April

25.04.
Fat Jazz © Dirk Bleicker

FatJazz in der JazzHall – TAKASE | ERDMANN DUO, BLUE ART TRIO

JazzHall

Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne – zur Zeit jeden Donnerstag im Brückenstern. Einmal im Monat ist die Reihe außerdem in der JazzHall an der Hochschule für Musik und Theater zu Gast, so auch im April. Im 1. und 2. Set des Abends stellen sich die zwei Modern-Jazzbands TAKASE | ERDMANN DUO unter der Leitung von Oliver Nerlich und Gabriel Coburger's BLUE ART TRIO vor. Im 3. Set präsentieren überwiegend Masterstudierende des Jazzstudienganges ihre eigenen Kompositionen.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Mai

16.05.
Award © STADTKULTUR

Verleihung des Hamburger Stadtteilkulturpreises

Halle 424

Am 16. Mai wird zum 21. Mal der Hamburger Stadtteilkulturpreis vergeben. Er würdigt herausragende Projekte, deren Qualität beispielgebend für andere Stadtteile ist. Aus den zahlreichen Einsendungen werden jedes Jahr von den Preisstifter*innen zehn Finalist*innen ausgewählt, aus denen die unabhängige Jury das Gewinnerprojekt wählt. Neben dem mit 10.000 Euro dotierten Stadtteilkulturpreis der Jury wird dieses Jahr zum ersten Mal der Publikumspreis der Stadtteilkultur vergeben. Über ein Voting im Internet erhält das Publikum die Möglichkeit für eine*n der zehn Finalist*innen des Hamburger Stadtteilkulturpreises abzustimmen. Der Publikumspreis ist mit 2.000 Euro dotiert. In den drei Wochen vor der Preisverleihung, ab dem 24. April um 12 Uhr stehen die diesjährigen Finalist*innen auf der Webseite des Stadtteilkulturpreises zur Wahl.

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26.05.

Schneck & Huhn

FUNDUS Theater

Das Theater »Schneck und Huhn« von Dorothee de Place und Frank Puchalla ist die Geschichte einer Freundschaft. Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus der Ferne. Ganz im Gegensatz zu Huhn, die es nicht abwarten kann draufloszulaufen, um die Welt zu entdecken und am liebsten immer Freund*innen um sich hat. Mit der schweigsamen Schneck fühlt sie sich unwohl: Was ist mit ihr? Mag sie mich nicht? Warum nur zieht sie sich ständig zurück?

Ein Stück über einen eigenen Raum und die Gedanken, die ihn füllen. Ein Spiel um Nähe und Distanz, Kontakt und Abgrenzung.

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27.05.

Schneck & Huhn

FUNDUS Theater

Das Theater »Schneck und Huhn« von Dorothee de Place und Frank Puchalla ist die Geschichte einer Freundschaft. Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus der Ferne. Ganz im Gegensatz zu Huhn, die es nicht abwarten kann draufloszulaufen, um die Welt zu entdecken und am liebsten immer Freund*innen um sich hat. Mit der schweigsamen Schneck fühlt sie sich unwohl: Was ist mit ihr? Mag sie mich nicht? Warum nur zieht sie sich ständig zurück?

Ein Stück über einen eigenen Raum und die Gedanken, die ihn füllen. Ein Spiel um Nähe und Distanz, Kontakt und Abgrenzung.

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28.05.

Schneck & Huhn

FUNDUS Theater

Das Theater »Schneck und Huhn« von Dorothee de Place und Frank Puchalla ist die Geschichte einer Freundschaft. Schneck bleibt am liebsten zu Hause, ist gern für sich allein und betrachtet die Welt aus der Ferne. Ganz im Gegensatz zu Huhn, die es nicht abwarten kann draufloszulaufen, um die Welt zu entdecken und am liebsten immer Freund*innen um sich hat. Mit der schweigsamen Schneck fühlt sie sich unwohl: Was ist mit ihr? Mag sie mich nicht? Warum nur zieht sie sich ständig zurück?

Ein Stück über einen eigenen Raum und die Gedanken, die ihn füllen. Ein Spiel um Nähe und Distanz, Kontakt und Abgrenzung.

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29.05.
© Soraya Kohsar

Lemme talk

Kampnagel

In ihrer ersten Soloproduktion nimmt die Tänzerin Gifty Lartey das Publikum mit auf ihre unabgeschlossene biografische Reise zu den Wurzeln ihrer Familie und ihrer afro-diasporischen Identität. Im Zentrum steht dabei die Auseinandersetzung mit den von ihr praktizierten Tanzstilen, die, wie sie später herausfinden sollte, der Black Dance Culture angehören. »Lemme talk« sind afrodeutsche Realitäten, unapologetic blackness und heilende künstlerische Freiheit. »Kein Land, kein Zuhause, kein Vater. Aber eine sich entfaltende Schwarze Identität, Trauer und ein Generationstrauma, die mich am Ende zum Tanzen bringen.« (Gifty Lartey)

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30.05.
© Soraya Kohsar

Lemme talk

Kampnagel

In ihrer ersten Soloproduktion nimmt die Tänzerin Gifty Lartey das Publikum mit auf ihre unabgeschlossene biografische Reise zu den Wurzeln ihrer Familie und ihrer afro-diasporischen Identität. Im Zentrum steht dabei die Auseinandersetzung mit den von ihr praktizierten Tanzstilen, die, wie sie später herausfinden sollte, der Black Dance Culture angehören. »Lemme talk« sind afrodeutsche Realitäten, unapologetic blackness und heilende künstlerische Freiheit. »Kein Land, kein Zuhause, kein Vater. Aber eine sich entfaltende Schwarze Identität, Trauer und ein Generationstrauma, die mich am Ende zum Tanzen bringen.« (Gifty Lartey)

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31.05.

blurred edges Festival 2024

35 Orte in Hamburg

»blurred edges 2024« heißt: 72 Veranstaltungen, 17 Tage,  37 Orte in Hamburg, experimentelle Musik jenseits des Mainstreams und jenseits von Genregrenzen.

Mehr als zwei Wochen lang Konzerte, Performances, Musiktheater, Lectures, Multimedia Performances und Klanginstallationen. So viele wie noch nie in der 19-jährigen Geschichte von »blurred edges«. Wie jedes Jahr werden radikale Selbstbestimmungen praktiziert: alle Hamburger Kulturschaffenden, die mit experimenteller Musik im weitesten Sinne zu tun haben, konnten eine Veranstaltung mit lokalen und internationalen Gästen vorschlagen. Das Resultat: ein Kaleidoskop aus Komposition, freier und Konzept-Improvisation, Klanginstallationen und Performances, monomedial oder multimedial, solo oder in größeren Ensembles, zusammengekommen für den Anlass oder schon lange zusammen arbeitend. Das Publikum kann auf seinen Streifzügen durch das Programm die Vielfalt der Hamburger Musikszene erfahren und gleichzeitig diverse Kulturorte neu kennen lernen.

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© Soraya Kohsar

Lemme talk

Kampnagel

In ihrer ersten Soloproduktion nimmt die Tänzerin Gifty Lartey das Publikum mit auf ihre unabgeschlossene biografische Reise zu den Wurzeln ihrer Familie und ihrer afro-diasporischen Identität. Im Zentrum steht dabei die Auseinandersetzung mit den von ihr praktizierten Tanzstilen, die, wie sie später herausfinden sollte, der Black Dance Culture angehören. »Lemme talk« sind afrodeutsche Realitäten, unapologetic blackness und heilende künstlerische Freiheit. »Kein Land, kein Zuhause, kein Vater. Aber eine sich entfaltende Schwarze Identität, Trauer und ein Generationstrauma, die mich am Ende zum Tanzen bringen.« (Gifty Lartey)

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© Dominik Wiecek

Follow the dopamine – ADHS spürbar gemacht für neurotypische Gehirne

LICHTHOF Theater

Das Performancekollektiv Merle | Mischke | Klee untersucht ADHS-typische Eigenschaften, wie Begeisterungsfähigkeit, Kreativität oder Empathie und reflektiert darüber, wie unterschiedlich sich Konzentration, Impulsivität und emotionale Verletzlichkeit anfühlen. Die drei Performer*innen suchen ein ständiges Miteinander und werden zu einer gemeinsam hüpfenden, tanzenden und ineinander verschlungenen Gruppe, die sich immer wieder selbst befragt: Was heißt es, mit den Bedürfnissen und Fähigkeiten Anderer achtsam umzugehen? Sie geben sich Phasen des Hyperfokus hin und verfallen immer wieder dem Chaos, der Ablenkung und der Erschöpfung. 

Das Team hat in Interviews mit neurodivergenten Menschen zahlreiche Anekdoten sammeln können, die in der Performance Gehör finden. Elena Bulochnikova und Jasiek Mischke leben mit ADHS und gemeinsam mit ihren neurotypischen Kollaborateur*innen reflektieren sie darüber, wie Neurodiversität Freund*innenschaften, Beziehungen und unser gesellschaftliches Zusammenleben prägt. 

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