Kalender

ab 15.02.25

2025

Mai
Juni
Juli
August
September
Oktober
Dezember

Februar

15.02.
Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – Führung in türkischer Sprache

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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Jonas Mannherz

Aus der Schlangengrube trinken

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.

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© Andrii Vanieiev

STATUS – Mit Publikumsgespräch

LICHTHOF Theater

In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.

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16.02.
Jonas Mannherz

Aus der Schlangengrube trinken

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.

Zur Veranstaltung

© Andrii Vanieiev

STATUS

LICHTHOF Theater

In der multiperspektivischen One-Man-Show unter der künstlerischen Leitung von Franziska Jakobi gibt der ukrainische Schauspieler Nikita Petrosian den Showmaster. Die Welt verändert sich. Gewohnte Kategorien geraten ins Wanken und gesellschaftliche Ordnungen verschieben sich. Der Gastgeber des Theaterabends ist einer, der sich mit den Fallhöhen des Lebens auskennt: In der Show der Superlative wird Petrosian beweisen, dass er es geschafft hat und weiß, wie Status und Statuserhalt funktionieren. An diesem Theaterabend verschmelzen Realität und Fiktion zu einer Nummernshow des Glücks.

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17.02.
© Maxim Sergienko

Überraschungsgala 2025

Hansa Theater

Bei der jährlichen Überraschungsgala im Hansa Theater am Steindamm präsentieren sich ausgewählte Förderprojekte der Hamburgischen Kulturstiftung. Zu sehen sind Ausschnitte aus Projekten junger Künstler*innen und der Kinder- und Jugendkultur. Die Bandbreite reicht von Literatur über Jugendmusicals bis zum Kurzfilm und macht die Vielfalt des Wirkens der Hamburgischen Kulturstiftung anschaulich. Die Veranstaltung wird von ALFONS moderiert, weitere Informationen zum Programm folgen Anfang des Jahres 2025. Bei Interesse an der Veranstaltung melden Sie sich bitte unter veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de.

Die Veranstaltungkosten pro Person liegen bei 50 Euro. Darüber hinaus freuen wir uns sehr über eine Spende von 150 pro Person. Damit tragen Sie maßgeblich zur Unterstützung von jungen Kulturschaffenden sowie Kinder- und Jugendkulturprojekten bei. Als Stiftung mit geringem Kapital akquiriert die Hamburgische Kulturstiftung ihre Fördermittel in Höhe von mehr als 1 Mio. Euro jedes Jahr neu.

Spendenkonto: Commerzbank IBAN DE90 2004 0000 0113 6225 03, Stichwort: Überraschungsgala 2025

Zu den Benefizveranstaltungen

20.02.
Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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Felix Bernhard

König Ubu

Klabauter Theater

Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.

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21.02.
© Charlie Spiegelfeld

BOTTOM UP DANCE SCHOOL

Kampnagel, k4

Acht junge Tänzer*innen unterschiedlicher Tanzstile konnten in den letzten sechs Monaten in der BOTTOM UP DANCE SCHOOL zusammenkommen, um voneinander und miteinander zu lernen. In dem Forum werden neue Formen der künstlerischen Weiterbildung erprobt und der Übergang von der Ausbildung in die freie Szene erleichtert. Zum Abschluss zeigen die Teilnehmenden ihre Performances an einem gemeinsam gestalteten Abend.

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© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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22.02.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Jonas Mannherz

Aus der Schlangengrube trinken

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.

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© Charlie Spiegelfeld

BOTTOM UP DANCE SCHOOL

Kampnagel, k4

Acht junge Tänzer*innen unterschiedlicher Tanzstile konnten in den letzten sechs Monaten in der BOTTOM UP DANCE SCHOOL zusammenkommen, um voneinander und miteinander zu lernen. In dem Forum werden neue Formen der künstlerischen Weiterbildung erprobt und der Übergang von der Ausbildung in die freie Szene erleichtert. Zum Abschluss zeigen die Teilnehmenden ihre Performances an einem gemeinsam gestalteten Abend.

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Felix Bernhard

König Ubu

Klabauter Theater

Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.

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23.02.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Jonas Mannherz

Aus der Schlangengrube trinken

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung der interdisziplinär arbeitenden Künstlerin Simone Karl betritt man eine Zwischenwelt von fragilen und brachialen Stahlkonstruktionen. Der Kunstverein Gastgarten wird zu einem Raum, in dem Gegensätze vereint werden: Zustände von Furcht und Furchtlosigkeit werden gemeinsam mit Gefahr, Abwehr, Anziehung und Verführung verhandelt.

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26.02.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Felix Bernhard

König Ubu

Klabauter Theater

Das Theaterstück unter der Regie von Laura Wendling mit dem inklusiven Ensemble des Klabauter Theaters feiert die Absurdität, indem es die Logik mit ihren eigenen Waffen schlägt. Alfred Jarrys schräger Klassiker aus dem Jahr 1896 zeichnet eine zweidimensionale Welt, in der die Charaktere weder Einsicht noch Reue zeigen. Machtgier und Tyrannei steigern sich ins Unermessliche. Diese Inszenierung hinterfragt die Grenzen von Wahrnehmung und Zuschreibungen – grotesk, humorvoll, unverblümt. Und so banal wie aktuell.

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27.02.
© Joram Schön

Joram Schön: Schimären des Glücks – in 7 Sequenzen

Kunstverein Harburger Bahnhof

Die Ausstellung von Joram Schön erzählt in sieben Sequenzen Ausschnitte und präzise Beobachtungen urbanen Zusammenlebens. In Malerei, Zeichnung, Szenografie und Film fängt der Künstler Spuren und Orte ein, die die Idee eines ultimativen Glücks enttarnen – Spielhallen, Fitnesscenter, Fußballstadien und Hinterhöfe.

Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.

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Prateek Vijan

and Others who wish to remain anonymous – öffentliche Führung

Kunstverein in Hamburg

Prateek Vijan entwickelte eigens für den Kunstverein eine raumgreifende Installation. Ausgangspunkt ist seine eigene Geschichte, die er nicht als individuelles Schicksal, sondern als politisch, bürokratisch und gesellschaftlich geformt begreift. Er beschäftigt sich mit der Willkür von kolonialen Besitzansprüchen und wie diese noch heute in Institutionen wirken. Die Ausstellung erkundet die Möglichkeit und Planung eines Gegenraubs (counterloot) sowie den Zusammenhang von Raum, Hierarchie und Macht.

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