Kalender

ab 22.10.25

2026

Januar
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Oktober
November
Dezember

Oktober

22.10.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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23.10.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Esteben Pérez & Paula Hummer

Märchen

Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg

Die »Gruppe Motto« öffnet erneut die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler:innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Märchen. Es werden 18 zeitgenössische Positionen zusammengeführt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.

Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft. 

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© Luciana Duccini, Ingrid Hoelzl, Kelvin Klay, Carl Weidner

Trance/Gender/Multiple Me

Zinnschmelze

Die Theoretikerin und Künstlerin Ingrid Hoelzl widmet sich in ihrer Performance den Themen Trance und Gender im kulturübergreifenden Dialog. Genderfluidität und personale Entgrenzung werden dabei multimedial und niedrigschwellig erfahrbar gemacht. Die Solo-Perfomance basiert auf Hoelzls performativer Forschung zu zur afrobrasilianischen Religion des Candomblé in Salvador da Bahia, Brasilien und dem daraus entstandenen Film »Transcorporation«. Es folgt eine Diskussion mit Watutsi Joje, der spirituelles Wissen in den Austausch mit westlichen Vorstellungen bringt. 

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24.10.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Esteben Pérez & Paula Hummer

Märchen

Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg

Die »Gruppe Motto« öffnet erneut die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler:innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Märchen. Es werden 18 zeitgenössische Positionen zusammengeführt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.

Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft. 

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© Nikolaus Kockel

DOOMSDAYDUDES – Die letzte Survivalshow

LICHTHOF Theater

Zwischen Naturkatastrophen, rechten Strömungen, Ressourcenknappheit und Kriegen stellt sich die Frage: Was können wir da noch tun? Die mutigen Doomsday Dudes bereiten sich in dieser Performance auf die Polykrise vor. Denn in Panik zu verfallen ist für sie keine Option. Entscheidend ist, wer am besten für die kommenden Krisen gewappnet ist oder ob sich zeigt, dass das Ende der Welt nur durch solidarisches Handeln gemeinsam bewältigt werden kann. 

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25.10.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Esteben Pérez & Paula Hummer

Märchen

Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg

Die »Gruppe Motto« öffnet erneut die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler:innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Märchen. Es werden 18 zeitgenössische Positionen zusammengeführt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.

Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft. 

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© Nikolaus Kockel

DOOMSDAYDUDES – Die letzte Survivalshow

LICHTHOF Theater

Zwischen Naturkatastrophen, rechten Strömungen, Ressourcenknappheit und Kriegen stellt sich die Frage: Was können wir da noch tun? Die mutigen Doomsday Dudes bereiten sich in dieser Performance auf die Polykrise vor. Denn in Panik zu verfallen ist für sie keine Option. Entscheidend ist, wer am besten für die kommenden Krisen gewappnet ist oder ob sich zeigt, dass das Ende der Welt nur durch solidarisches Handeln gemeinsam bewältigt werden kann. 

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26.10.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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Märchen

Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg

Die »Gruppe Motto« öffnet erneut die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler:innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Märchen. Es werden 18 zeitgenössische Positionen zusammengeführt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.

Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft. 

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DOOMSDAYDUDES – Die letzte Survivalshow

LICHTHOF Theater

Zwischen Naturkatastrophen, rechten Strömungen, Ressourcenknappheit und Kriegen stellt sich die Frage: Was können wir da noch tun? Die mutigen Doomsday Dudes bereiten sich in dieser Performance auf die Polykrise vor. Denn in Panik zu verfallen ist für sie keine Option. Entscheidend ist, wer am besten für die kommenden Krisen gewappnet ist oder ob sich zeigt, dass das Ende der Welt nur durch solidarisches Handeln gemeinsam bewältigt werden kann. 

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28.10.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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© Nicholas Odhimbo Mboya

Freundeskreisveranstaltung: Nicholas Odhimbo Mboya im Kunsthaus

Kunsthaus Hamburg

Am 28. Oktober bieten wir Ihnen im Kunsthaus eine exklusive Führung mit der künstlerischen Leitung Anna Nowak durch die erste institutionelle Einzelausstellung des jungen Künstlers und HFBK-Absolventen Nicholas Odhiambo Mboya. Bitte teilen Sie uns Ihre Teilnahmewünsche für die Ausstellung spätestens eine Woche vorher telefonisch unter 040 339099 oder per E-Mail an veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de mit.

Nicholas Odhimbo Mboya beleuchtet in seiner ersten institutionellen Einzelausstellung im Kunsthaus die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenya und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

Nicholas Odhiambo Mboya studierte Bildende Kunst in Kisumu in Kenia und an der HFBK Hamburg. Seine Arbeiten wurden u. a. in der Jordan National Gallery of Fine Arts, Amman, JO (2025), im ICAT, Hamburg, DE (2024), in der Sammlung Falckenberg, Hamburg, DE (2024), im Rahmen des Fluctoplasma Festivals, Hamburg, DE (2021), im MARKK Museum am Rothenbaum Kulturen und Künste der Welt, Hamburg, DE (2021) sowie der Alliance Francaise, Nairobi, KE (2018) gezeigt. Er lebt und arbeitet in Hamburg.

Die Ausstellung wird von der Hamburgischen Kulturstiftung gefördert.

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