Das Festival WE PRESENT ist Hamburgs erstes Nachwuchsfestival der Freien Darstellenden Künste. Das aus der Nachwuchsplattform des LICHTHOF Theaters entstandene Format zeigt an drei Abenden neun erste Arbeiten aus den Bereichen Tanz, Musiktheater, Performance und Sprechtheater. Ergänzend gibt es im Festival Lab in der Rentzelstraße 36 Formate für Netzwerkbildung, Empowerment und Wissensaustausch.
Gefördert durch Projektspenden der Mara und Holger Cassens Stiftung und der Sparkassen-Stiftung Holstein.
Das Festival WE PRESENT ist Hamburgs erstes Nachwuchsfestival der Freien Darstellenden Künste. Das aus der Nachwuchsplattform des LICHTHOF Theaters entstandene Format zeigt an drei Abenden neun erste Arbeiten aus den Bereichen Tanz, Musiktheater, Performance und Sprechtheater. Ergänzend gibt es im Festival Lab in der Rentzelstraße 36 Formate für Netzwerkbildung, Empowerment und Wissensaustausch.
Gefördert durch Projektspenden der Mara und Holger Cassens Stiftung und der Sparkassen-Stiftung Holstein.
Die von der Galeristin und Kulturmanagerin Melike Bilir initiierte Reihe verbindet Musik, Performance, Popkultur, Installation, Literatur und Theorie und bietet mit wechselnden Gästen Raum für junge und experimentelle Positionen. Neben szenischen Arbeiten und Konzerten finden regelmäßig Lesungen, Diskursformate und Ausstellungen statt. Beim Eröffnungsabend treten u. a. »Feige Flittchen« auf, in der Ausstellung zeigen Studierende der Bildhauerei-Klasse von Prof. Andreas Slominski der HFBK ihre Arbeiten. Den ersten Teil der Reihe kuratiert Melike Bilir gemeinsam mit Lili und Ella Kur.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Das Festival WE PRESENT ist Hamburgs erstes Nachwuchsfestival der Freien Darstellenden Künste. Das aus der Nachwuchsplattform des LICHTHOF Theaters entstandene Format zeigt an drei Abenden neun erste Arbeiten aus den Bereichen Tanz, Musiktheater, Performance und Sprechtheater. Ergänzend gibt es im Festival Lab in der Rentzelstraße 36 Formate für Netzwerkbildung, Empowerment und Wissensaustausch.
Gefördert durch Projektspenden der Mara und Holger Cassens Stiftung und der Sparkassen-Stiftung Holstein.
Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Die von der Galeristin und Kulturmanagerin Melike Bilir initiierte Reihe verbindet Musik, Performance, Popkultur, Installation, Literatur und Theorie und bietet mit wechselnden Gästen Raum für junge und experimentelle Positionen. Neben szenischen Arbeiten und Konzerten finden regelmäßig Lesungen, Diskursformate und Ausstellungen statt. Beim Eröffnungsabend treten u. a. »Feige Flittchen« auf, in der Ausstellung zeigen Studierende der Bildhauerei-Klasse von Prof. Andreas Slominski der HFBK ihre Arbeiten. Den ersten Teil der Reihe kuratiert Melike Bilir gemeinsam mit Lili und Ella Kur.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Das Festival WE PRESENT ist Hamburgs erstes Nachwuchsfestival der Freien Darstellenden Künste. Das aus der Nachwuchsplattform des LICHTHOF Theaters entstandene Format zeigt an drei Abenden neun erste Arbeiten aus den Bereichen Tanz, Musiktheater, Performance und Sprechtheater. Ergänzend gibt es im Festival Lab in der Rentzelstraße 36 Formate für Netzwerkbildung, Empowerment und Wissensaustausch.
Gefördert durch Projektspenden der Mara und Holger Cassens Stiftung und der Sparkassen-Stiftung Holstein.
Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Die von der Galeristin und Kulturmanagerin Melike Bilir initiierte Reihe verbindet Musik, Performance, Popkultur, Installation, Literatur und Theorie und bietet mit wechselnden Gästen Raum für junge und experimentelle Positionen. Neben szenischen Arbeiten und Konzerten finden regelmäßig Lesungen, Diskursformate und Ausstellungen statt. Beim Eröffnungsabend treten u. a. »Feige Flittchen« auf, in der Ausstellung zeigen Studierende der Bildhauerei-Klasse von Prof. Andreas Slominski der HFBK ihre Arbeiten. Den ersten Teil der Reihe kuratiert Melike Bilir gemeinsam mit Lili und Ella Kur.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Main Character Moments – eine Audiowalktrilogie für Jugendliche
Kulturhaus Eidelstedt
Stell dir vor, du bist die Hauptfigur in einem Film. Das beschreibt, was man heute einen »Main Character Moment« nennt. Die Audiowalktrilogie »Main Character Moments« ist eine Reihe von kurzen Hörstücken für Jugendliche, die das Team der App »Storydive« und das theaterpädagogische Kollektiv »collACTiv« für drei Orte entwickelt haben, die es in jeder Stadt gibt: eine Bushaltestelle, einen öffentlichen Platz und eine Tischtennisplatte. Das Publikum benötigt nur ein Handy mit Internetverbindung und Kopfhörer. Der Eintritt ist frei.
Gefördert durch den KinderKulturFonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Das von den HFBK-Absolventen Hanqi Sheng und Zhichao Zhu initiierte Chinese Film Festival Hamburg (CFFH) findet zum dritten Mal statt und hat sich in nur zwei Jahren als bedeutende europäische Plattform für Filme aus und über chinesischsprachige Communities etabliert. Das vielseitige Programm überwindet traditionelle filmische Grenzen und taucht in die chinesischen Arthouse-Kinos ein. Im Metropolis und Lichtmess Kino sind insgesamt elf kuratierte Filmprogramme zu sehen, in denen thematisch zusammenhängende Filme – von dokumentarisch bis zu experimentellen Arbeiten – gebündelt sind. Begleitend gibt es Publikumsgespräche mit Filmschaffenden.
Das von den HFBK-Absolventen Hanqi Sheng und Zhichao Zhu initiierte Chinese Film Festival Hamburg (CFFH) findet zum dritten Mal statt und hat sich in nur zwei Jahren als bedeutende europäische Plattform für Filme aus und über chinesischsprachige Communities etabliert. Das vielseitige Programm überwindet traditionelle filmische Grenzen und taucht in die chinesischen Arthouse-Kinos ein. Im Metropolis und Lichtmess Kino sind insgesamt elf kuratierte Filmprogramme zu sehen, in denen thematisch zusammenhängende Filme – von dokumentarisch bis zu experimentellen Arbeiten – gebündelt sind. Begleitend gibt es Publikumsgespräche mit Filmschaffenden.
Ausgehend von einem Sodomiegesetz aus der Kolonialzeit, das in Malaysia immer noch mit Peitschenhieben vollstreckt wird, setzt Raymond Liew Jin Pin sich im LOTUS FIGHT CLUB mit Gewalt, Vergnügen und Bestrafung auseinander. Durch das Nachstellen traditioneller Tänze – zum Beispiel dem chinesischen Bändertanz – landen die Bewegungen in einem ganz neuen Kontext. Der LOTUS FIGHT CLUB wird zum Trainingsplatz für rebellische Tänze und zu einem Widerstandsritual.
IK. Die Geschichte des jüdischen Krankenhauses in St. Pauli
Thalia Theater
Der Theaterrundgang unter der Leitung von Herbert Enge beschäftigt sich mit der bewegten Geschichte des jüdischen Krankenhauses in St. Pauli. Das ortsspezifische Theater-, Performance- und Musik-Projekt erzählt die Geschichte des Hospitals, würdigt Menschen, die zur Entwicklung und Profilierung der Einrichtung beigetragen haben und beleuchtet Geschichten von Patient*innen, die hier in Behandlung waren. Die Bedrohungen und die Auslöschung durch die Nazi-Diktatur werden ebenso thematisiert wie die Entwicklung nach 1945 bis heute.
Das von den HFBK-Absolventen Hanqi Sheng und Zhichao Zhu initiierte Chinese Film Festival Hamburg (CFFH) findet zum dritten Mal statt und hat sich in nur zwei Jahren als bedeutende europäische Plattform für Filme aus und über chinesischsprachige Communities etabliert. Das vielseitige Programm überwindet traditionelle filmische Grenzen und taucht in die chinesischen Arthouse-Kinos ein. Im Metropolis und Lichtmess Kino sind insgesamt elf kuratierte Filmprogramme zu sehen, in denen thematisch zusammenhängende Filme – von dokumentarisch bis zu experimentellen Arbeiten – gebündelt sind. Begleitend gibt es Publikumsgespräche mit Filmschaffenden.
Ausgehend von einem Sodomiegesetz aus der Kolonialzeit, das in Malaysia immer noch mit Peitschenhieben vollstreckt wird, setzt Raymond Liew Jin Pin sich im LOTUS FIGHT CLUB mit Gewalt, Vergnügen und Bestrafung auseinander. Durch das Nachstellen traditioneller Tänze – zum Beispiel dem chinesischen Bändertanz – landen die Bewegungen in einem ganz neuen Kontext. Der LOTUS FIGHT CLUB wird zum Trainingsplatz für rebellische Tänze und zu einem Widerstandsritual.
In dem Theaterstück ARTJOM RETTEN!? sucht ein ukrainisch-russisch-deutsches Ensemble nach Antworten auf das Geschehen um den russischen Dichter Artjom Kamardin. Dieser wurde, nachdem er öffentlich ein Gedicht gegen den Krieg in der Ukraine las, vor den Augen seiner Partnerin Alexandra Popowa brutal verhaftet und misshandelt. Nachdem Kamardin zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde, flieht Popowa zunächst, kehrt jedoch anschließend zurück, um zu kämpfen. Das Ensemble ringt um Antworten auf Fragen, die sich viele nicht zu stellen trauen.
Gefördert durch »ART CONNECTS – Hilfsfonds für Projekte mit schutzsuchenden Kulturschaffenden«.
IK. Die Geschichte des jüdischen Krankenhauses in St. Pauli
Thalia Theater
Der Theaterrundgang unter der Leitung von Herbert Enge beschäftigt sich mit der bewegten Geschichte des jüdischen Krankenhauses in St. Pauli. Das ortsspezifische Theater-, Performance- und Musik-Projekt erzählt die Geschichte des Hospitals, würdigt Menschen, die zur Entwicklung und Profilierung der Einrichtung beigetragen haben und beleuchtet Geschichten von Patient*innen, die hier in Behandlung waren. Die Bedrohungen und die Auslöschung durch die Nazi-Diktatur werden ebenso thematisiert wie die Entwicklung nach 1945 bis heute.
Das von den HFBK-Absolventen Hanqi Sheng und Zhichao Zhu initiierte Chinese Film Festival Hamburg (CFFH) findet zum dritten Mal statt und hat sich in nur zwei Jahren als bedeutende europäische Plattform für Filme aus und über chinesischsprachige Communities etabliert. Das vielseitige Programm überwindet traditionelle filmische Grenzen und taucht in die chinesischen Arthouse-Kinos ein. Im Metropolis und Lichtmess Kino sind insgesamt elf kuratierte Filmprogramme zu sehen, in denen thematisch zusammenhängende Filme – von dokumentarisch bis zu experimentellen Arbeiten – gebündelt sind. Begleitend gibt es Publikumsgespräche mit Filmschaffenden.
Im Zentrum der Gruppenausstellung von Marie Pietsch, Rosario Aninat, Selmeci Kocka Jusko, Helli Müller, Yoora Park und Adam Shiu-Yang Shaw steht die magische Anziehungskraft von verschlossenen Behältern. Selten gibt das Äußere Auskunft über das Innere und solange die Kiste verschlossen bleibt, ist unklar, ob Schrödingers Katze noch lebt oder längst gestorben ist. Die Gleichzeitigkeit sich ausschließender Zustände macht den verschlossenen Behälter zum Hüter des Dazwischen. In diesem Vakuum sind Entscheidungen noch nicht getroffen, Botschaften noch nicht angekommen und jede Antwort bleibt weiterhin möglich. Die Künstler*innen haben für die Ausstellung je eine neue Arbeit entwickelt, die ambivalente Möglichkeitsräume öffnet.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.