Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Das Theaterkollektiv »Die AZUBIS« tourt mit der LuftKiste durch Hamburg. Draußen im Stadtraum versuchen sie herauszufinden, was Kinder für ein Umfeld brauchen, um sich wohlzufühlen und wie sie in der Stadt leben. Vier Schulklassen aus ganz Hamburg haben gemeinsam mit den AZUBIS erforscht, was »Zuhause« eigentlich bedeutet und ihre Gedanken und Ideen aus den Workshops sind direkt in die Stückentwicklung eingeflossen. Mit Musik, Witz und Poesie entsteht ein Kaleidoskop verschiedener Zuhause-Gefühle und Bilder.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Die immersive Performance eines namibisch-deutschen Künstler*innen-Teams verbindet Wissenschaft und Spekulation, Performance und Ritual, analoge Praktiken und digitale Möglichkeitsräume. Sie ist der dritte Teil der Reihe »Dancing Instruments« und fokussiert den künstlerischen Wissenstransfer, ausgehend von einer namibischen Trommel und 8000 Jahre alten Knochen einer Schamanin aus Bad Dürrenberg. Das Team erforscht Konzepte, in denen die Interdependenzen zwischen Mensch, Umgebung und unsichtbaren Wirkmächten die Basis des Zusammenlebens bilden.
Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Die immersive Performance eines namibisch-deutschen Künstler*innen-Teams verbindet Wissenschaft und Spekulation, Performance und Ritual, analoge Praktiken und digitale Möglichkeitsräume. Sie ist der dritte Teil der Reihe »Dancing Instruments« und fokussiert den künstlerischen Wissenstransfer, ausgehend von einer namibischen Trommel und 8000 Jahre alten Knochen einer Schamanin aus Bad Dürrenberg. Das Team erforscht Konzepte, in denen die Interdependenzen zwischen Mensch, Umgebung und unsichtbaren Wirkmächten die Basis des Zusammenlebens bilden.
Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Das interdisziplinäre Bühnenprojekt von Künstler*innen um Kian Jazdi erzählt persönliche Geschichten von Flucht und Migration mit Fokus auf den Iran. Das Projekt stellt individuelle Lebensgeschichten in den Mittelpunkt, die nicht nur die Herausforderungen und Chancen eines Neustarts in einem fremden Land thematisieren, sondern auch die tiefgehenden Identitätsfragen beleuchten, die viele Geflüchtete und Migrant*innen betreffen. Zwischen dokumentarischem Theater, Musik, Bewegung und Text entsteht ein vielsprachiges Mosaik aus Erinnerungen, Widersprüchen und Hoffnungen.
Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.
Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Das Stück vom Jugendensemble des Zirkus »ZartInka« lädt ein, Stadträume neu zu denken und Grenzen körperlich und gedanklich zu überwinden. Inspiriert von der Parkour-Bewegung – entstanden in den Pariser Banlieues als Ausdruck von Selbstermächtigung und Widerstand – erobern rund 40 Jugendliche die Bühne und zeigen, dass Mauern nicht nur als Hindernisse, sondern auch als Möglichkeiten verstanden werden können. Sie vereinen diese urbane Bewegungskunst mit zeitgenössischer Artistik und erkunden so Freiheit und Rebellion.
Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.