Die Musikperformance erkundet den Widerhall zwischen antiker Mythologie und zeitgenössischer Technologie. Im Zentrum steht die mythologische Figur der Echo – die zur Wiederholung verurteilte Nymphe – als Metapher für Fragen nach Stimme und Autor*innenschaft. Dieses Motiv einer Stimme ohne eigenen Ursprung oder Autorität gewinnt im Zeitalter von Künstlicher Intelligenz, digitaler Reproduktion und Cyborg-Theorie an neuer Bedeutung. Aufbauend auf feministischen und posthumanistischen Ansätzen, etwa Donna Haraways »Cyborg-Manifest«, hinterfragt die Performance die Rolle eingeschränkter Stimmen in Machtstrukturen. Die Performance findet im Sender, einem neuen Ort für interdisziplinäre Kunst, Musik und Performance, statt.
Die »Gruppe Motto« öffnet erneut die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Garten. Der Garten wird zu einem Behälter für alle möglichen Dinge – Geschichten, Pflanzen, Körper. Die Ausstellung widmet sich Fragen wie: Kann man den Garten mit einem Zaun abschließen oder reichen seine Arme über ihn hinaus?
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Der Tod ist unausweichlich und sowohl individuell und vereinzelnd als auch verbindend. Das interdisziplinäre Projekt TODESSALON von Lois Bartel, Greta Granderath, Annika Scharm öffnet gemeinsame Räume für Trauer und Trost, für Erinnerung und Fürsorge – für das Feiern und Vorbereiten. Zwischen Barperformance, Dinner, Vortrag und Workshop entsteht im Hamburger Gängeviertel ein temporärer Raum für gemeinsamen Austausch und Begegnung mit dem Lebensende.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Der Tod ist unausweichlich und sowohl individuell und vereinzelnd als auch verbindend. Das interdisziplinäre Projekt TODESSALON von Lois Bartel, Greta Granderath, Annika Scharm öffnet gemeinsame Räume für Trauer und Trost, für Erinnerung und Fürsorge – für das Feiern und Vorbereiten. Zwischen Barperformance, Dinner, Vortrag und Workshop entsteht im Hamburger Gängeviertel ein temporärer Raum für gemeinsamen Austausch und Begegnung mit dem Lebensende.
Die »Gruppe Motto« öffnet erneut die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Garten. Der Garten wird zu einem Behälter für alle möglichen Dinge – Geschichten, Pflanzen, Körper. Die Ausstellung widmet sich Fragen wie: Kann man den Garten mit einem Zaun abschließen oder reichen seine Arme über ihn hinaus?
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Autor Jonis Hartmann und der Literatur- und Theaterwissenschaftlerin Ayna Steigerwald kuratieren und moderieren die Lesereihe für Lyrik und Mehrsprachigkeit in Hamburg. Ziel ist es, Netzwerke zu schaffen und Autor*innen zu mehr Sichtbarkeit, Austausch und Selbstbewusstsein in Hamburgs Kulturlandschaft zu verhelfen. Die Reihe widmet sich dem Lyrik-Lesen, Übersetzen sowie Vermitteln und richtet sich an alle, die solidarische Erfahrungen suchen. Zu Gast sind die Autor*innen und Übersetzer*innen Nail Doğan, Christian Filips und Tünde Malomvölgyi.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Die »Gruppe Motto« öffnet erneut die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Garten. Der Garten wird zu einem Behälter für alle möglichen Dinge – Geschichten, Pflanzen, Körper. Die Ausstellung widmet sich Fragen wie: Kann man den Garten mit einem Zaun abschließen oder reichen seine Arme über ihn hinaus?
Der Tod ist unausweichlich und sowohl individuell und vereinzelnd als auch verbindend. Das interdisziplinäre Projekt TODESSALON von Lois Bartel, Greta Granderath, Annika Scharm öffnet gemeinsame Räume für Trauer und Trost, für Erinnerung und Fürsorge – für das Feiern und Vorbereiten. Zwischen Barperformance, Dinner, Vortrag und Workshop entsteht im Hamburger Gängeviertel ein temporärer Raum für gemeinsamen Austausch und Begegnung mit dem Lebensende.
Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.
Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.
Der Tod ist unausweichlich und sowohl individuell und vereinzelnd als auch verbindend. Das interdisziplinäre Projekt TODESSALON von Lois Bartel, Greta Granderath, Annika Scharm öffnet gemeinsame Räume für Trauer und Trost, für Erinnerung und Fürsorge – für das Feiern und Vorbereiten. Zwischen Barperformance, Dinner, Vortrag und Workshop entsteht im Hamburger Gängeviertel ein temporärer Raum für gemeinsamen Austausch und Begegnung mit dem Lebensende.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Die »Gruppe Motto« öffnet erneut die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Garten. Der Garten wird zu einem Behälter für alle möglichen Dinge – Geschichten, Pflanzen, Körper. Die Ausstellung widmet sich Fragen wie: Kann man den Garten mit einem Zaun abschließen oder reichen seine Arme über ihn hinaus?
Der Tod ist unausweichlich und sowohl individuell und vereinzelnd als auch verbindend. Das interdisziplinäre Projekt TODESSALON von Lois Bartel, Greta Granderath, Annika Scharm öffnet gemeinsame Räume für Trauer und Trost, für Erinnerung und Fürsorge – für das Feiern und Vorbereiten. Zwischen Barperformance, Dinner, Vortrag und Workshop entsteht im Hamburger Gängeviertel ein temporärer Raum für gemeinsamen Austausch und Begegnung mit dem Lebensende.
Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.
Die »Gruppe Motto« öffnet erneut die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Garten. Der Garten wird zu einem Behälter für alle möglichen Dinge – Geschichten, Pflanzen, Körper. Die Ausstellung widmet sich Fragen wie: Kann man den Garten mit einem Zaun abschließen oder reichen seine Arme über ihn hinaus?
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Mein Testament für Hamburg. Mit Stiftungen Hamburgs Zukunft gestalten
ZEIT Verlag, Kantine, Speersort 1
Das Nachdenken über das eigene Testament fällt vielen Menschen schwer, besonders wenn nahestehende Verwandte fehlen. Die Folge: Drei von vier Deutschen haben kein Testament. Aber nur wer seinen letzten Willen aktiv gestaltet, hat auch die Möglichkeit, die Zukunft zu verändern.
Gemeinsam mit acht anderen Stiftungen lädt die Hamburgische Kulturstiftung zu einer Informationsveranstaltung ein, wie das eigene Erbe positive Veränderungen anstoßen kann. Interessierte können sich hier unkompliziert mit gemeinnütziger Testamentsgestaltung beschäftigen – und entdecken, wie viel Gutes ihr letzter Wille bewirken kann. Neben der Möglichkeit, über das Leben und Sterben zu philosophieren, können die Teilnehmenden auch konkrete Fragen stellen: Wie kann ich mit meinem Erbe Gutes tun? Worauf muss ich bei der Ausgestaltung des Testaments achten und wo bekomme ich Hilfe? Im Anschluss gibt es Gelegenheit zu individuellen Gesprächen mit den Stiftungen.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Vera Berndt von der BerndtSteinKinder Stiftung Hamburg bringt zahlreiche Hamburger Stiftungen für eine gemeinschaftliche Benefizauktion zusammen. Versteigert werden ganz unterschiedliche Lose. Die Erlöse kommen der jeweiligen Stiftung zugute. Die Hamburgische Kulturstiftung hat eine gerahmte Fotografie des 2005 gestorbenen Künstlers Wilfried Bauer eingeliefert, über den F. C. Gundlach damals in einem Nachruf schrieb: »Er brauchte keine Sensationen, um unvergessliche und ungewöhnliche Bilder, vor allem von Menschen, von Kindern oder der Natur, zu schaffen. Pflanzen waren Lebewesen für ihn wie Menschen.«
Wilfried Bauer (2013): DAHLIE am »...die ziehen sich viel schöner an...« (Cosmos) Blattmaß ca. 100 x 150 cm, Rahmenmaß ca. 104 cm x 154 cm Oktober 2013 (posthumer Print), vom Nachlass autorisiert, Rückseitig signiert vom Nachlass, 1/3 + 2 AP Lospreis: 3.000 Euro
Wenn Sie sich für einen der begrenzten Plätze anmelden oder ein Gebot abgeben möchten, können Sie dies bis 15. Juni 2025 per E-Mail an veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de oder Telefon unter 040 33 90 99 tun. Nach der Anmeldung senden wir Ihnen gern den Auktionskatalog digital zu.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
open.fundus – Jazz @ Hanseatische Materialverwaltung
Hanseatische Materialverwaltung
In der Konzertreihe betrachtet der Hamburger Jazzpianist und -komponist Benjamin Schaefer gemeinsam mit wechselnden Gastmusiker*innen musikalische Werke durch die Jazzbrille. Im Mittelpunkt steht dabei der internationale Kultur- und Liedgutaustausch durch das »Tor zur Welt«. Das Oberhafenquartier als ehemaliger Güterbahnhof, in dem die Hanseatische Materialverwaltung liegt, steht dafür symbolisch. Das Konzert findet unter dem Motto »Berliner Tor« statt.
Gefördert durch eine Projektspende der Quantum Immobilien AG.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Die Tanzperformance von Ricardo Urbina ist eine Reflexion über die Erfahrungen einer braunen, migrantischen Person, die sich weder dem männlichen noch weiblichen Geschlecht zuordnet, in der Welt des Balletts. Ricardo Urbina definiert den traditionellen Pas de deux neu und bricht die traditionelle Rollenverteilung auf. Inspiriert von einer Muxe, die als Mexikos drittes Geschlecht angesehen werden und deren reiches kulturelles Erbe bis in die Zeit vor der Kolonialisierung zurückreicht, bietet dieses Projekt einen Raum für eigene Geschichten.