Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
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In der Ausstellung verbinden sich die Themen von Joana Atemengue Owona und Julia Brosemann zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Wechselspiel von Macht und Ohnmacht, Natur und Künstlichkeit. Owonas Boden- und Soundinstallation entfaltet sich als eine Projektionsfläche für innere Zustände, politische Ordnung und poetische Reflexion. Brosemanns mystische Textilskulpturen vereinen spielerisch die florale Ornamentik und industrielle Massenproduktion. Beide künstlerischen Ansätze machen sichtbar, wie unbewusste Vorgänge sowohl persönliche als auch gemeinsame Erfahrungen prägen und sich in den ausgestellten Objekten zeigen.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
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Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
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In der Ausstellung verbinden sich die Themen von Joana Atemengue Owona und Julia Brosemann zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Wechselspiel von Macht und Ohnmacht, Natur und Künstlichkeit. Owonas Boden- und Soundinstallation entfaltet sich als eine Projektionsfläche für innere Zustände, politische Ordnung und poetische Reflexion. Brosemanns mystische Textilskulpturen vereinen spielerisch die florale Ornamentik und industrielle Massenproduktion. Beide künstlerischen Ansätze machen sichtbar, wie unbewusste Vorgänge sowohl persönliche als auch gemeinsame Erfahrungen prägen und sich in den ausgestellten Objekten zeigen.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
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In der Ausstellung verbinden sich die Themen von Joana Atemengue Owona und Julia Brosemann zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Wechselspiel von Macht und Ohnmacht, Natur und Künstlichkeit. Owonas Boden- und Soundinstallation entfaltet sich als eine Projektionsfläche für innere Zustände, politische Ordnung und poetische Reflexion. Brosemanns mystische Textilskulpturen vereinen spielerisch die florale Ornamentik und industrielle Massenproduktion. Beide künstlerischen Ansätze machen sichtbar, wie unbewusste Vorgänge sowohl persönliche als auch gemeinsame Erfahrungen prägen und sich in den ausgestellten Objekten zeigen.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Das experimentelle Konzertperformance-Festival von Daniel Bucurescu setzt auf das »Minimal« und zeigt, dass wenige Mittel – Klang, Geräusch, Präsenz, Begegnung – große Effekte erzielen können. Mit originellen Bühnenmomenten, Installationen und Workshops schaffen die internationalen Künstler*innen ein lebendiges Programm, das musikalische Stile vereint. Die kreative Einbindung des Publikums in die Konzertgestaltung rückt dabei die zwischenmenschliche Begegnung in den Vordergrund.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Die Künstlerin und Biodesignerin Bea Brücker thematisiert in ihrer ersten Solo-Ausstellung in Hamburg die physischen und emotionalen Folgen der Klimakrise und zeigt spekulative Szenarien, in denen biologische und digitale Welten miteinander verschmelzen. Die multimediale Installation kombiniert dabei Biodesign, Film, Fotografie und Digital Art. So entsteht eine Schnittstelle von Kunst, Design und Forschung, die verwobenes Leben erfahrbar macht.
Das experimentelle Konzertperformance-Festival von Daniel Bucurescu setzt auf das »Minimal« und zeigt, dass wenige Mittel – Klang, Geräusch, Präsenz, Begegnung – große Effekte erzielen können. Mit originellen Bühnenmomenten, Installationen und Workshops schaffen die internationalen Künstler*innen ein lebendiges Programm, das musikalische Stile vereint. Die kreative Einbindung des Publikums in die Konzertgestaltung rückt dabei die zwischenmenschliche Begegnung in den Vordergrund.
Die Ausstellung von Georg Juranek, Karla Krey, Merlin Reichart und Marco Wesche, vier Künstler*innen und Grafikdesigner*innen widmet sich aktuellen künstlerischen Positionen zwischen digitaler Kultur, virtuellen Räumen und medialen Abgründen. Hier wird das Internetphänomen der »Backrooms« aufgegriffen: Seelenlose Räume mit grellem Licht und endlosen Fluren stehen dabei als Symbol für die Orientierungslosigkeit im digitalen Zeitalter. In Multimediale Arbeiten werden die ästhetischen und kulturellen Strukturen sichtbar – zwischen Meme-Kultur, Überfluss und existenzieller Leere.
Die Künstlerin und Biodesignerin Bea Brücker thematisiert in ihrer ersten Solo-Ausstellung in Hamburg die physischen und emotionalen Folgen der Klimakrise und zeigt spekulative Szenarien, in denen biologische und digitale Welten miteinander verschmelzen. Die multimediale Installation kombiniert dabei Biodesign, Film, Fotografie und Digital Art. So entsteht eine Schnittstelle von Kunst, Design und Forschung, die verwobenes Leben erfahrbar macht.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Die Ausstellung von Georg Juranek, Karla Krey, Merlin Reichart und Marco Wesche, vier Künstler*innen und Grafikdesigner*innen widmet sich aktuellen künstlerischen Positionen zwischen digitaler Kultur, virtuellen Räumen und medialen Abgründen. Hier wird das Internetphänomen der »Backrooms« aufgegriffen: Seelenlose Räume mit grellem Licht und endlosen Fluren stehen dabei als Symbol für die Orientierungslosigkeit im digitalen Zeitalter. In Multimediale Arbeiten werden die ästhetischen und kulturellen Strukturen sichtbar – zwischen Meme-Kultur, Überfluss und existenzieller Leere.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
In der Ausstellung verbinden sich die Themen von Joana Atemengue Owona und Julia Brosemann zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Wechselspiel von Macht und Ohnmacht, Natur und Künstlichkeit. Owonas Boden- und Soundinstallation entfaltet sich als eine Projektionsfläche für innere Zustände, politische Ordnung und poetische Reflexion. Brosemanns mystische Textilskulpturen vereinen spielerisch die florale Ornamentik und industrielle Massenproduktion. Beide künstlerischen Ansätze machen sichtbar, wie unbewusste Vorgänge sowohl persönliche als auch gemeinsame Erfahrungen prägen und sich in den ausgestellten Objekten zeigen.
Das experimentelle Konzertperformance-Festival von Daniel Bucurescu setzt auf das »Minimal« und zeigt, dass wenige Mittel – Klang, Geräusch, Präsenz, Begegnung – große Effekte erzielen können. Mit originellen Bühnenmomenten, Installationen und Workshops schaffen die internationalen Künstler*innen ein lebendiges Programm, das musikalische Stile vereint. Die kreative Einbindung des Publikums in die Konzertgestaltung rückt dabei die zwischenmenschliche Begegnung in den Vordergrund.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Die Künstlerin und Biodesignerin Bea Brücker thematisiert in ihrer ersten Solo-Ausstellung in Hamburg die physischen und emotionalen Folgen der Klimakrise und zeigt spekulative Szenarien, in denen biologische und digitale Welten miteinander verschmelzen. Die multimediale Installation kombiniert dabei Biodesign, Film, Fotografie und Digital Art. So entsteht eine Schnittstelle von Kunst, Design und Forschung, die verwobenes Leben erfahrbar macht.
Die Ausstellung von Georg Juranek, Karla Krey, Merlin Reichart und Marco Wesche, vier Künstler*innen und Grafikdesigner*innen widmet sich aktuellen künstlerischen Positionen zwischen digitaler Kultur, virtuellen Räumen und medialen Abgründen. Hier wird das Internetphänomen der »Backrooms« aufgegriffen: Seelenlose Räume mit grellem Licht und endlosen Fluren stehen dabei als Symbol für die Orientierungslosigkeit im digitalen Zeitalter. In Multimediale Arbeiten werden die ästhetischen und kulturellen Strukturen sichtbar – zwischen Meme-Kultur, Überfluss und existenzieller Leere.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
In der Ausstellung verbinden sich die Themen von Joana Atemengue Owona und Julia Brosemann zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Wechselspiel von Macht und Ohnmacht, Natur und Künstlichkeit. Owonas Boden- und Soundinstallation entfaltet sich als eine Projektionsfläche für innere Zustände, politische Ordnung und poetische Reflexion. Brosemanns mystische Textilskulpturen vereinen spielerisch die florale Ornamentik und industrielle Massenproduktion. Beide künstlerischen Ansätze machen sichtbar, wie unbewusste Vorgänge sowohl persönliche als auch gemeinsame Erfahrungen prägen und sich in den ausgestellten Objekten zeigen.
Die Künstlerin und Biodesignerin Bea Brücker thematisiert in ihrer ersten Solo-Ausstellung in Hamburg die physischen und emotionalen Folgen der Klimakrise und zeigt spekulative Szenarien, in denen biologische und digitale Welten miteinander verschmelzen. Die multimediale Installation kombiniert dabei Biodesign, Film, Fotografie und Digital Art. So entsteht eine Schnittstelle von Kunst, Design und Forschung, die verwobenes Leben erfahrbar macht.
Die Künstlerin und Biodesignerin Bea Brücker thematisiert in ihrer ersten Solo-Ausstellung in Hamburg die physischen und emotionalen Folgen der Klimakrise und zeigt spekulative Szenarien, in denen biologische und digitale Welten miteinander verschmelzen. Die multimediale Installation kombiniert dabei Biodesign, Film, Fotografie und Digital Art. So entsteht eine Schnittstelle von Kunst, Design und Forschung, die verwobenes Leben erfahrbar macht.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Die Künstlerin und Biodesignerin Bea Brücker thematisiert in ihrer ersten Solo-Ausstellung in Hamburg die physischen und emotionalen Folgen der Klimakrise und zeigt spekulative Szenarien, in denen biologische und digitale Welten miteinander verschmelzen. Die multimediale Installation kombiniert dabei Biodesign, Film, Fotografie und Digital Art. So entsteht eine Schnittstelle von Kunst, Design und Forschung, die verwobenes Leben erfahrbar macht.