Die Künstlerin und Biodesignerin Bea Brücker thematisiert in ihrer ersten Solo-Ausstellung in Hamburg die physischen und emotionalen Folgen der Klimakrise und zeigt spekulative Szenarien, in denen biologische und digitale Welten miteinander verschmelzen. Die multimediale Installation kombiniert dabei Biodesign, Film, Fotografie und Digital Art. So entsteht eine Schnittstelle von Kunst, Design und Forschung, die verwobenes Leben erfahrbar macht.
Das 21. Lesefest SEITENEINSTEIGER lädt Kinder, Jugendliche und Familien diesen Herbst wieder zu rund 200 Literaturveranstaltungen in ganz Hamburg ein. Mit Unterstützung zahlreicher namhafter Künstler:innen, Literatur- und Kulturinstitutionen, Theater, Kinos und Verlagen wurde ein abwechslungsreiches Programm aus Lesungen, Workshops, Ausstellungen und Aufführungen für jedes Alter und jeden Geschmack zusammengestellt. Ob Erzähltheater, Kinder-Krimi oder Buch-Schnitzeljagd – die vielfältige Kinder- und Jugendliteraturszene der Stadt wartet darauf, von Groß und Klein entdeckt zu werden.
Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Die Ausstellung von Georg Juranek, Karla Krey, Merlin Reichart und Marco Wesche, vier Künstler*innen und Grafikdesigner*innen widmet sich aktuellen künstlerischen Positionen zwischen digitaler Kultur, virtuellen Räumen und medialen Abgründen. Hier wird das Internetphänomen der »Backrooms« aufgegriffen: Seelenlose Räume mit grellem Licht und endlosen Fluren stehen dabei als Symbol für die Orientierungslosigkeit im digitalen Zeitalter. In Multimediale Arbeiten werden die ästhetischen und kulturellen Strukturen sichtbar – zwischen Meme-Kultur, Überfluss und existenzieller Leere.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg
Die Galerie Gruppe Motto lädt zu ihrer Ausstellung »Märchen« in die Speckstraße 85, 20355 Hamburg ein. Es werden 18 zeitgenössische Künstler:innen ausgestellt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.
Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft.
Das 21. Lesefest SEITENEINSTEIGER lädt Kinder, Jugendliche und Familien diesen Herbst wieder zu rund 200 Literaturveranstaltungen in ganz Hamburg ein. Mit Unterstützung zahlreicher namhafter Künstler:innen, Literatur- und Kulturinstitutionen, Theater, Kinos und Verlagen wurde ein abwechslungsreiches Programm aus Lesungen, Workshops, Ausstellungen und Aufführungen für jedes Alter und jeden Geschmack zusammengestellt. Ob Erzähltheater, Kinder-Krimi oder Buch-Schnitzeljagd – die vielfältige Kinder- und Jugendliteraturszene der Stadt wartet darauf, von Groß und Klein entdeckt zu werden.
Gefördert durch eine Projektspende von Carolin und Nikolaus Ditting.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Die Ausstellung von Georg Juranek, Karla Krey, Merlin Reichart und Marco Wesche, vier Künstler*innen und Grafikdesigner*innen widmet sich aktuellen künstlerischen Positionen zwischen digitaler Kultur, virtuellen Räumen und medialen Abgründen. Hier wird das Internetphänomen der »Backrooms« aufgegriffen: Seelenlose Räume mit grellem Licht und endlosen Fluren stehen dabei als Symbol für die Orientierungslosigkeit im digitalen Zeitalter. In Multimediale Arbeiten werden die ästhetischen und kulturellen Strukturen sichtbar – zwischen Meme-Kultur, Überfluss und existenzieller Leere.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg
Die Galerie Gruppe Motto lädt zu ihrer Ausstellung »Märchen« in die Speckstraße 85, 20355 Hamburg ein. Es werden 18 zeitgenössische Künstler:innen ausgestellt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.
Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft.
Die Hamburger Tänzer:innen Anam (Lukas Lubisia) und Ashley-C. Twumasi präsentieren in ihrer Performance zwischenmenschliche Beziehungen als körperlich erfahrbaren Prozess. Sie zeigen, dass Verbindungen nicht statisch sind, sondern sich immer wieder im ständigen Wechselspiel von Nähe und Distanz, Impuls und Resonanz neu bilden. Den Blick öffnen die beiden Künstler:innen dabei vor allem für Beziehungsformen, die sich jenseits von gesellschaftlichen Erwartungen entfalten.
Im Rahmen des PHOENIX festivals 2025 »Koloniale Interferenzen« können junge Menschen von 16 bis 25 in mehreren kreativen Workshops eine eigene Performance entwickeln, die sich mit Queerness, Migration, Kolonialismus und Spiritualität auseinandersetzt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der »importierten Queerphobie« in afrikanischen Ländern, in denen christliche Kirchen zur queerfeindlichen Gesetzgebung beigetragen haben.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Die Ausstellung von Georg Juranek, Karla Krey, Merlin Reichart und Marco Wesche, vier Künstler*innen und Grafikdesigner*innen widmet sich aktuellen künstlerischen Positionen zwischen digitaler Kultur, virtuellen Räumen und medialen Abgründen. Hier wird das Internetphänomen der »Backrooms« aufgegriffen: Seelenlose Räume mit grellem Licht und endlosen Fluren stehen dabei als Symbol für die Orientierungslosigkeit im digitalen Zeitalter. In Multimediale Arbeiten werden die ästhetischen und kulturellen Strukturen sichtbar – zwischen Meme-Kultur, Überfluss und existenzieller Leere.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg
Die Galerie Gruppe Motto lädt zu ihrer Ausstellung »Märchen« in die Speckstraße 85, 20355 Hamburg ein. Es werden 18 zeitgenössische Künstler:innen ausgestellt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.
Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft.
Im Rahmen des PHOENIX festivals 2025 »Koloniale Interferenzen« können junge Menschen von 16 bis 25 in mehreren kreativen Workshops eine eigene Performance entwickeln, die sich mit Queerness, Migration, Kolonialismus und Spiritualität auseinandersetzt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der »importierten Queerphobie« in afrikanischen Ländern, in denen christliche Kirchen zur queerfeindlichen Gesetzgebung beigetragen haben.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg
Die Galerie Gruppe Motto lädt zu ihrer Ausstellung »Märchen« in die Speckstraße 85, 20355 Hamburg ein. Es werden 18 zeitgenössische Künstler:innen ausgestellt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.
Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft.
Die Theoretikerin und Künstlerin Ingrid Hoelzl widmet sich in ihrer Performance den Themen Trance und Gender im kulturübergreifenden Dialog. Genderfluidität und personale Entgrenzung werden dabei multimedial und niedrigschwellig erfahrbar gemacht. Die Solo-Perfomance basiert auf Hoelzls performativer Forschung zu zur afrobrasilianischen Religion des Candomblé in Salvador da Bahia, Brasilien und dem daraus entstandenen Film »Transcorporation«. Es folgt eine Diskussion mit Watutsi Joje, der spirituelles Wissen in den Austausch mit westlichen Vorstellungen bringt.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg
Die Galerie Gruppe Motto lädt zu ihrer Ausstellung »Märchen« in die Speckstraße 85, 20355 Hamburg ein. Es werden 18 zeitgenössische Künstler:innen ausgestellt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.
Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft.
Zwischen Naturkatastrophen, rechten Strömungen, Ressourcenknappheit und Kriegen stellt sich die Frage: Was können wir da noch tun? Die mutigen Doomsday Dudes bereiten sich in dieser Performance auf die Polykrise vor. Denn in Panik zu verfallen ist für sie keine Option. Entscheidend ist, wer am besten für die kommenden Krisen gewappnet ist oder ob sich zeigt, dass das Ende der Welt nur durch solidarisches Handeln gemeinsam bewältigt werden kann.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg
Die Galerie Gruppe Motto lädt zu ihrer Ausstellung »Märchen« in die Speckstraße 85, 20355 Hamburg ein. Es werden 18 zeitgenössische Künstler:innen ausgestellt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.
Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft.
Zwischen Naturkatastrophen, rechten Strömungen, Ressourcenknappheit und Kriegen stellt sich die Frage: Was können wir da noch tun? Die mutigen Doomsday Dudes bereiten sich in dieser Performance auf die Polykrise vor. Denn in Panik zu verfallen ist für sie keine Option. Entscheidend ist, wer am besten für die kommenden Krisen gewappnet ist oder ob sich zeigt, dass das Ende der Welt nur durch solidarisches Handeln gemeinsam bewältigt werden kann.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg
Die Galerie Gruppe Motto lädt zu ihrer Ausstellung »Märchen« in die Speckstraße 85, 20355 Hamburg ein. Es werden 18 zeitgenössische Künstler:innen ausgestellt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.
Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft.
Zwischen Naturkatastrophen, rechten Strömungen, Ressourcenknappheit und Kriegen stellt sich die Frage: Was können wir da noch tun? Die mutigen Doomsday Dudes bereiten sich in dieser Performance auf die Polykrise vor. Denn in Panik zu verfallen ist für sie keine Option. Entscheidend ist, wer am besten für die kommenden Krisen gewappnet ist oder ob sich zeigt, dass das Ende der Welt nur durch solidarisches Handeln gemeinsam bewältigt werden kann.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Freundeskreisveranstaltung: Nicholas Odhimbo Mboya im Kunsthaus
Kunsthaus Hamburg
Am 28. Oktober bieten wir Ihnen im Kunsthaus eine exklusive Führung mit der künstlerischen Leitung Anna Nowak durch die erste institutionelle Einzelausstellung des jungen Künstlers und HFBK-Absolventen Nicholas Odhiambo Mboya. Bitte teilen Sie uns Ihre Teilnahmewünsche für die Ausstellung spätestens eine Woche vorher telefonisch unter 040 339099 oder per E-Mail an veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de mit.
Nicholas Odhimbo Mboya beleuchtet in seiner ersten institutionellen Einzelausstellung im Kunsthaus die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenya und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Nicholas Odhiambo Mboya studierte Bildende Kunst in Kisumu in Kenia und an der HFBK Hamburg. Seine Arbeiten wurden u. a. in der Jordan National Gallery of Fine Arts, Amman, JO (2025), im ICAT, Hamburg, DE (2024), in der Sammlung Falckenberg, Hamburg, DE (2024), im Rahmen des Fluctoplasma Festivals, Hamburg, DE (2021), im MARKK Museum am Rothenbaum Kulturen und Künste der Welt, Hamburg, DE (2021) sowie der Alliance Francaise, Nairobi, KE (2018) gezeigt. Er lebt und arbeitet in Hamburg.
Die Ausstellung wird von der Hamburgischen Kulturstiftung gefördert.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.