Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Das interdisziplinäre Bühnenprojekt von Künstler*innen um Kian Jazdi erzählt persönliche Geschichten von Flucht und Migration mit Fokus auf den Iran. Das Projekt stellt individuelle Lebensgeschichten in den Mittelpunkt, die nicht nur die Herausforderungen und Chancen eines Neustarts in einem fremden Land thematisieren, sondern auch die tiefgehenden Identitätsfragen beleuchten, die viele Geflüchtete und Migrant*innen betreffen. Zwischen dokumentarischem Theater, Musik, Bewegung und Text entsteht ein vielsprachiges Mosaik aus Erinnerungen, Widersprüchen und Hoffnungen.
Auch in diesem Jahr bietet das »JazzHall SummerFestival« eine spannende Mischung aus Nachwuchs, der Hamburger Jazzszene und international renommierten Künstler*innen. Gemeinsam bringen sie die gesamte Bandbreite des Jazz zum Erklingen – von Bigband-Sounds über Pianotrios und virtuose Schlagzeugsoli bis hin zu Gesang, Rap und klassischem Bebop. Sowohl Jazzinteressierte als auch erfahrene Liebhaber*innen der Szene sind eingeladen, die stilistische Vielfalt des Genres zu erleben.
Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Das Stück vom Jugendensemble des Zirkus »ZartInka« lädt ein, Stadträume neu zu denken und Grenzen körperlich und gedanklich zu überwinden. Inspiriert von der Parkour-Bewegung – entstanden in den Pariser Banlieues als Ausdruck von Selbstermächtigung und Widerstand – erobern rund 40 Jugendliche die Bühne und zeigen, dass Mauern nicht nur als Hindernisse, sondern auch als Möglichkeiten verstanden werden können. Sie vereinen diese urbane Bewegungskunst mit zeitgenössischer Artistik und erkunden so Freiheit und Rebellion.
Gefördert durch den Berit und Rainer Baumgarten Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Das war einmal – doch jetzt ist jetzt. 30 Jahre writers' room
Projektraum Oevelgönne 106
Bei der ersten Literaturveranstaltung zum dreißigjährigen Jubiläum des writers' room hamburg e.V. lassen Alice Beyer und Herbert Hindringer in ihren Geschichten Personen in absurden Szenarien aufeinandertreffen. Außerdem zeigt Drehbuchautor Sönke Andresen schräge Begegnungen auf der Leinwand und spricht über Humor und Film in Deutschland. Der writers' room bietet rund 70 Autor*innen unterschiedlichster Genres – von Romanen über Lyrik bis zu Sach- oder Drehbüchern – Arbeitsplätze und fachliche Informationen. Gleichzeitig ist er für viele Autor*innen ein wichtiger Raum des informellen Austauschs.
Gefördert durch den Susanne und Michael Liebelt Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.