September

02.09.
© Daniel Müller

Der große Longlist-Abend zum Deutschen Buchpreis 2025

Literaturhaus Hamburg

Beim Großen Longlist-Abend im Literaturhaus bekommen die Nominierten des Deutschen Buchpreis 2025 die Möglichkeit, sich und ihre Romane vorzustellen. Der Abend lädt dazu ein, die Nominierten kennenzulernen und mit ihnen über ihre Bücher ins Gespräch zu kommen. In je fünfzehn Minuten lesen sie eine Passage aus ihren Romanen und beantworten anschließend den Fragen der Moderator*innen.

Gefördert durch die Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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03.09.
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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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04.09.
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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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05.09.
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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Philipp Müller

Jazz Kitchen presents: SCHNABEL:CONRAD sowie Milena Hoge & Tina Burova

Brückenstern

Hier verschmilzt Jazzimprovisation mit elektronischen Klängen: Das Musikerinnen-Duo SCHNABEL:CONRAD, das aus Sängerin Carolin Schnabel und Saxofonistin Stephanie Conrad besteht, setzt auf Austausch und gemeinsame Entwicklung. sie kreieren zusammen einen einzigartigen Sound, der elektronisches Experimentieren mit freier Jazzimprovisation verbindet. Die Musikerinnen Milena Hoge (Harfe) und Tina Burova (Violine) ergänzen das Programm mit traditioneller Musik und Folklore. Ein Abend voller musikalischer Vielfalt, bei dem Gedanken und Emotionen in verschiedenen Rhythmen, Pausen und Klangfarben zum Leben erweckt werden.

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© Felix Hartig

Die Entsiegelung einer Ecke

ZOLLO, auf dem PARKS-Gelände

Die Forschungsgruppe DETEKTOR lädt ein zu einer Hörspiel-Performance, die einen scheinbar unbedeutenden Ort ins Zentrum rückt: Die Zimmerecke. Dieser Ort, an dem sich Staub und Geschichtsfetzen ansammeln, wird hier durch Licht, Klang und Erzählung spielerisch hörbar gemacht – und wirft die Frage auf, wo Vergessenes und Unscheinbares in unserer überfüllten Welt noch einen Platz findet.   

06.09.
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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Felix Hartig

Die Entsiegelung einer Ecke

ZOLLO, auf dem PARKS-Gelände

Die Forschungsgruppe DETEKTOR lädt ein zu einer Hörspiel-Performance, die einen scheinbar unbedeutenden Ort ins Zentrum rückt: Die Zimmerecke. Dieser Ort, an dem sich Staub und Geschichtsfetzen ansammeln, wird hier durch Licht, Klang und Erzählung spielerisch hörbar gemacht – und wirft die Frage auf, wo Vergessenes und Unscheinbares in unserer überfüllten Welt noch einen Platz findet.   

07.09.
© Öncü H. Gültekin

Hamburger Kindertheaterpreis 2025

FUNDUS THEATER

Der diesjährige Hamburger Kindertheaterpreis geht an die Choreografin und Performerin Regina Rossi. Diese zeigt bei der Preisverleihung einen Ausschnitt aus ihrem ausgezeichneten Audiowalk POLIPOLIS für Kinder und Jugendliche ab 11 Jahren. Moderiert von der 12-jährigen Thea, werden außerdem die Preisträgerinnen des 2. und dritten Platzes (s. u.) gewürdigt.  

Seit 2007 zeichnet die Hamburgische Kulturstiftung alle zwei Jahre herausragende Produktionen der freien Kindertheaterszene aus, die durch Originalität und Qualität überzeugen und neue künstlerische Impulse setzen. Ziel des Preises ist es, die professionelle, freie Kindertheaterszene in Hamburg zu fördern und ihre Profilierung im bundesweiten und internationalen Vergleich zu unterstützen. 

Gestiftet wird der Hamburger Kindertheaterpreis von Corinna Arenhold-Lefebvre und Nadja Duken, dem Ehepaar Berit und Rainer Baumgarten sowie der Hildegard-Sattelmacher-Stiftung. Schirmherr ist Kultursenator Dr. Carsten Brosda.

Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei. Das Programm dauert ca. eine Stunde und eignet sich für ein Publikum ab 9 Jahren, aber auch jüngere Kinder sind willkommen. Danach gibt es einen Imbiss und Getränke. Für unsere Planung bitten wir um Anmeldung telefonisch unter 040 339099 oder per E-Mail an veranstaltung@kulturstiftung-hh.de bis zum 18. August 2025.

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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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10.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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11.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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12.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Jonas Woltemate

ENDLICH

Pop Up Galerie Grindelallee 129

Die Choreografin Nora Elberfeld ergründet in dieser immersiven Raumkomposition das Thema Endlichkeit. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Tochter reflektiert sie das Zusammenspiel von drei Generationen – zwischen Fürsorge, Weitergabe, und Loslassen. Bewegte Körper treffen auf Video und Sound, und verweben dabei persönliche Erfahrungen mit kollektiven Fragen. 

© Philipp Müller

Abschlussaustellung des Frappant Atelierstipendiums: Crushes

Frappant Galerie

Im vergangenen Jahr erhielten die Künstlerinnen Elisa Nessler und Laura Gómez jeweils ein einjähriges Atelierstipendium und konnten ein Jahr lang im Atelier des Frappant e. V. arbeiten. Zum Abschluss präsentieren sie nun ihre Einzelausstellungen. Elisa Nessler zeigt in »Crushes« Sound- und Videoinstallationen, die von der Doppelbödigkeit menschlicher Beziehungen erzählen.

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13.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Philipp Müller

Abschlussaustellung des Frappant Atelierstipendiums: Crushes

Frappant Galerie

Im vergangenen Jahr erhielten die Künstlerinnen Elisa Nessler und Laura Gómez jeweils ein einjähriges Atelierstipendium und konnten ein Jahr lang im Atelier des Frappant e. V. arbeiten. Zum Abschluss präsentieren sie nun ihre Einzelausstellungen. Elisa Nessler zeigt in »Crushes« Sound- und Videoinstallationen, die von der Doppelbödigkeit menschlicher Beziehungen erzählen.

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© Jonas Woltemate

ENDLICH

Pop Up Galerie Grindelallee 129

Die Choreografin Nora Elberfeld ergründet in dieser immersiven Raumkomposition das Thema Endlichkeit. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Tochter reflektiert sie das Zusammenspiel von drei Generationen – zwischen Fürsorge, Weitergabe, und Loslassen. Bewegte Körper treffen auf Video und Sound, und verweben dabei persönliche Erfahrungen mit kollektiven Fragen. 

© Jonas Woltemate

ENDLICH

Pop Up Galerie Grindelallee 129

Die Choreografin Nora Elberfeld ergründet in dieser immersiven Raumkomposition das Thema Endlichkeit. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Tochter reflektiert sie das Zusammenspiel von drei Generationen – zwischen Fürsorge, Weitergabe, und Loslassen. Bewegte Körper treffen auf Video und Sound, und verweben dabei persönliche Erfahrungen mit kollektiven Fragen. 

14.09.
© Jonas Woltemate

ENDLICH

Pop Up Galerie Grindelallee 129

Die Choreografin Nora Elberfeld ergründet in dieser immersiven Raumkomposition das Thema Endlichkeit. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Tochter reflektiert sie das Zusammenspiel von drei Generationen – zwischen Fürsorge, Weitergabe, und Loslassen. Bewegte Körper treffen auf Video und Sound, und verweben dabei persönliche Erfahrungen mit kollektiven Fragen. 

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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Philipp Müller

Abschlussaustellung des Frappant Atelierstipendiums: Crushes

Frappant Galerie

Im vergangenen Jahr erhielten die Künstlerinnen Elisa Nessler und Laura Gómez jeweils ein einjähriges Atelierstipendium und konnten ein Jahr lang im Atelier des Frappant e. V. arbeiten. Zum Abschluss präsentieren sie nun ihre Einzelausstellungen. Elisa Nessler zeigt in »Crushes« Sound- und Videoinstallationen, die von der Doppelbödigkeit menschlicher Beziehungen erzählen.

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© Jonas Woltemate

ENDLICH

Pop Up Galerie Grindelallee 129

Die Choreografin Nora Elberfeld ergründet in dieser immersiven Raumkomposition das Thema Endlichkeit. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Tochter reflektiert sie das Zusammenspiel von drei Generationen – zwischen Fürsorge, Weitergabe, und Loslassen. Bewegte Körper treffen auf Video und Sound, und verweben dabei persönliche Erfahrungen mit kollektiven Fragen. 

17.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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18.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Brüro Mannherz

Meine zu glauben es gesehen zu haben

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung verbinden sich die Themen von Joana Atemengue Owona und Julia Brosemann zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Wechselspiel von Macht und Ohnmacht, Natur und Künstlichkeit. Owonas Boden- und Soundinstallation entfaltet sich als eine Projektionsfläche für innere Zustände, politische Ordnung und poetische Reflexion. Brosemanns mystische Textilskulpturen vereinen spielerisch die florale Ornamentik und industrielle Massenproduktion. Beide künstlerischen Ansätze machen sichtbar, wie unbewusste Vorgänge sowohl persönliche als auch gemeinsame Erfahrungen prägen und sich in den ausgestellten Objekten zeigen. 

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19.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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20.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Brüro Mannherz

Meine zu glauben es gesehen zu haben

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung verbinden sich die Themen von Joana Atemengue Owona und Julia Brosemann zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Wechselspiel von Macht und Ohnmacht, Natur und Künstlichkeit. Owonas Boden- und Soundinstallation entfaltet sich als eine Projektionsfläche für innere Zustände, politische Ordnung und poetische Reflexion. Brosemanns mystische Textilskulpturen vereinen spielerisch die florale Ornamentik und industrielle Massenproduktion. Beide künstlerischen Ansätze machen sichtbar, wie unbewusste Vorgänge sowohl persönliche als auch gemeinsame Erfahrungen prägen und sich in den ausgestellten Objekten zeigen. 

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21.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Brüro Mannherz

Meine zu glauben es gesehen zu haben

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung verbinden sich die Themen von Joana Atemengue Owona und Julia Brosemann zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Wechselspiel von Macht und Ohnmacht, Natur und Künstlichkeit. Owonas Boden- und Soundinstallation entfaltet sich als eine Projektionsfläche für innere Zustände, politische Ordnung und poetische Reflexion. Brosemanns mystische Textilskulpturen vereinen spielerisch die florale Ornamentik und industrielle Massenproduktion. Beide künstlerischen Ansätze machen sichtbar, wie unbewusste Vorgänge sowohl persönliche als auch gemeinsame Erfahrungen prägen und sich in den ausgestellten Objekten zeigen. 

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24.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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25.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© festival.M

festival M

TONALi SAAL

Das experimentelle Konzertperformance-Festival von Daniel Bucurescu setzt auf das »Minimal« und zeigt, dass wenige Mittel – Klang, Geräusch, Präsenz, Begegnung – große Effekte erzielen können. Mit originellen Bühnenmomenten, Installationen und Workshops schaffen die internationalen Künstler*innen ein lebendiges Programm, das musikalische Stile vereint. Die kreative Einbindung des Publikums in die Konzertgestaltung rückt dabei die zwischenmenschliche Begegnung in den Vordergrund.

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26.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Leon Daniel

Apocalypse Fatigue/Erschöpfung

FABRIC

Die Künstlerin und Biodesignerin Bea Brücker thematisiert in ihrer ersten Solo-Ausstellung in Hamburg die physischen und emotionalen Folgen der Klimakrise und zeigt spekulative Szenarien, in denen biologische und digitale Welten miteinander verschmelzen. Die multimediale Installation kombiniert dabei Biodesign, Film, Fotografie und Digital Art. So entsteht eine Schnittstelle von Kunst, Design und Forschung, die verwobenes Leben erfahrbar macht.

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© festival.M

festival M

TONALi SAAL

Das experimentelle Konzertperformance-Festival von Daniel Bucurescu setzt auf das »Minimal« und zeigt, dass wenige Mittel – Klang, Geräusch, Präsenz, Begegnung – große Effekte erzielen können. Mit originellen Bühnenmomenten, Installationen und Workshops schaffen die internationalen Künstler*innen ein lebendiges Programm, das musikalische Stile vereint. Die kreative Einbindung des Publikums in die Konzertgestaltung rückt dabei die zwischenmenschliche Begegnung in den Vordergrund.

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© Marco Wesche

The Backrooms

Amsinckstraße 45, 20097 Hamburg

Die Ausstellung von Georg Juranek, Karla Krey, Merlin Reichart und Marco Wesche, vier Künstler*innen und Grafikdesigner*innen widmet sich aktuellen künstlerischen Positionen zwischen digitaler Kultur, virtuellen Räumen und medialen Abgründen. Hier wird das Internetphänomen der »Backrooms« aufgegriffen: Seelenlose Räume mit grellem Licht und endlosen Fluren stehen dabei als Symbol für die Orientierungslosigkeit im digitalen Zeitalter. In Multimediale Arbeiten werden die ästhetischen und kulturellen Strukturen sichtbar – zwischen Meme-Kultur, Überfluss und existenzieller Leere.

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27.09.
© Leon Daniel

Apocalypse Fatigue/Erschöpfung

FABRIC

Die Künstlerin und Biodesignerin Bea Brücker thematisiert in ihrer ersten Solo-Ausstellung in Hamburg die physischen und emotionalen Folgen der Klimakrise und zeigt spekulative Szenarien, in denen biologische und digitale Welten miteinander verschmelzen. Die multimediale Installation kombiniert dabei Biodesign, Film, Fotografie und Digital Art. So entsteht eine Schnittstelle von Kunst, Design und Forschung, die verwobenes Leben erfahrbar macht.

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© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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© Marco Wesche

The Backrooms

Amsinckstraße 45, 20097 Hamburg

Die Ausstellung von Georg Juranek, Karla Krey, Merlin Reichart und Marco Wesche, vier Künstler*innen und Grafikdesigner*innen widmet sich aktuellen künstlerischen Positionen zwischen digitaler Kultur, virtuellen Räumen und medialen Abgründen. Hier wird das Internetphänomen der »Backrooms« aufgegriffen: Seelenlose Räume mit grellem Licht und endlosen Fluren stehen dabei als Symbol für die Orientierungslosigkeit im digitalen Zeitalter. In Multimediale Arbeiten werden die ästhetischen und kulturellen Strukturen sichtbar – zwischen Meme-Kultur, Überfluss und existenzieller Leere.

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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Brüro Mannherz

Meine zu glauben es gesehen zu haben

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung verbinden sich die Themen von Joana Atemengue Owona und Julia Brosemann zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Wechselspiel von Macht und Ohnmacht, Natur und Künstlichkeit. Owonas Boden- und Soundinstallation entfaltet sich als eine Projektionsfläche für innere Zustände, politische Ordnung und poetische Reflexion. Brosemanns mystische Textilskulpturen vereinen spielerisch die florale Ornamentik und industrielle Massenproduktion. Beide künstlerischen Ansätze machen sichtbar, wie unbewusste Vorgänge sowohl persönliche als auch gemeinsame Erfahrungen prägen und sich in den ausgestellten Objekten zeigen. 

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© festival.M

festival M

TONALi SAAL

Das experimentelle Konzertperformance-Festival von Daniel Bucurescu setzt auf das »Minimal« und zeigt, dass wenige Mittel – Klang, Geräusch, Präsenz, Begegnung – große Effekte erzielen können. Mit originellen Bühnenmomenten, Installationen und Workshops schaffen die internationalen Künstler*innen ein lebendiges Programm, das musikalische Stile vereint. Die kreative Einbindung des Publikums in die Konzertgestaltung rückt dabei die zwischenmenschliche Begegnung in den Vordergrund.

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28.09.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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© Leon Daniel

Apocalypse Fatigue/Erschöpfung

FABRIC

Die Künstlerin und Biodesignerin Bea Brücker thematisiert in ihrer ersten Solo-Ausstellung in Hamburg die physischen und emotionalen Folgen der Klimakrise und zeigt spekulative Szenarien, in denen biologische und digitale Welten miteinander verschmelzen. Die multimediale Installation kombiniert dabei Biodesign, Film, Fotografie und Digital Art. So entsteht eine Schnittstelle von Kunst, Design und Forschung, die verwobenes Leben erfahrbar macht.

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© Marco Wesche

The Backrooms

Amsinckstraße 45, 20097 Hamburg

Die Ausstellung von Georg Juranek, Karla Krey, Merlin Reichart und Marco Wesche, vier Künstler*innen und Grafikdesigner*innen widmet sich aktuellen künstlerischen Positionen zwischen digitaler Kultur, virtuellen Räumen und medialen Abgründen. Hier wird das Internetphänomen der »Backrooms« aufgegriffen: Seelenlose Räume mit grellem Licht und endlosen Fluren stehen dabei als Symbol für die Orientierungslosigkeit im digitalen Zeitalter. In Multimediale Arbeiten werden die ästhetischen und kulturellen Strukturen sichtbar – zwischen Meme-Kultur, Überfluss und existenzieller Leere.

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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Brüro Mannherz

Meine zu glauben es gesehen zu haben

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung verbinden sich die Themen von Joana Atemengue Owona und Julia Brosemann zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Wechselspiel von Macht und Ohnmacht, Natur und Künstlichkeit. Owonas Boden- und Soundinstallation entfaltet sich als eine Projektionsfläche für innere Zustände, politische Ordnung und poetische Reflexion. Brosemanns mystische Textilskulpturen vereinen spielerisch die florale Ornamentik und industrielle Massenproduktion. Beide künstlerischen Ansätze machen sichtbar, wie unbewusste Vorgänge sowohl persönliche als auch gemeinsame Erfahrungen prägen und sich in den ausgestellten Objekten zeigen. 

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29.09.
© Leon Daniel

Apocalypse Fatigue/Erschöpfung

FABRIC

Die Künstlerin und Biodesignerin Bea Brücker thematisiert in ihrer ersten Solo-Ausstellung in Hamburg die physischen und emotionalen Folgen der Klimakrise und zeigt spekulative Szenarien, in denen biologische und digitale Welten miteinander verschmelzen. Die multimediale Installation kombiniert dabei Biodesign, Film, Fotografie und Digital Art. So entsteht eine Schnittstelle von Kunst, Design und Forschung, die verwobenes Leben erfahrbar macht.

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30.09.
© Leon Daniel

Apocalypse Fatigue/Erschöpfung

FABRIC

Die Künstlerin und Biodesignerin Bea Brücker thematisiert in ihrer ersten Solo-Ausstellung in Hamburg die physischen und emotionalen Folgen der Klimakrise und zeigt spekulative Szenarien, in denen biologische und digitale Welten miteinander verschmelzen. Die multimediale Installation kombiniert dabei Biodesign, Film, Fotografie und Digital Art. So entsteht eine Schnittstelle von Kunst, Design und Forschung, die verwobenes Leben erfahrbar macht.

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© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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