September

13.09.
Getty Image

Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Philipp Müller

Abschlussaustellung des Frappant Atelierstipendiums: Crushes

Frappant Galerie

Im vergangenen Jahr erhielten die Künstlerinnen Elisa Nessler und Laura Gómez jeweils ein einjähriges Atelierstipendium und konnten ein Jahr lang im Atelier des Frappant e. V. arbeiten. Zum Abschluss präsentieren sie nun ihre Einzelausstellungen. Elisa Nessler zeigt in »Crushes« Sound- und Videoinstallationen, die von der Doppelbödigkeit menschlicher Beziehungen erzählen.

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© Jonas Woltemate

ENDLICH

Pop Up Galerie Grindelallee 129

Die Choreografin Nora Elberfeld ergründet in dieser immersiven Raumkomposition das Thema Endlichkeit. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Tochter reflektiert sie das Zusammenspiel von drei Generationen – zwischen Fürsorge, Weitergabe, und Loslassen. Bewegte Körper treffen auf Video und Sound, und verweben dabei persönliche Erfahrungen mit kollektiven Fragen. 

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© Jonas Woltemate

ENDLICH

Pop Up Galerie Grindelallee 129

Die Choreografin Nora Elberfeld ergründet in dieser immersiven Raumkomposition das Thema Endlichkeit. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Tochter reflektiert sie das Zusammenspiel von drei Generationen – zwischen Fürsorge, Weitergabe, und Loslassen. Bewegte Körper treffen auf Video und Sound, und verweben dabei persönliche Erfahrungen mit kollektiven Fragen. 

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14.09.
© Jonas Woltemate

ENDLICH

Pop Up Galerie Grindelallee 129

Die Choreografin Nora Elberfeld ergründet in dieser immersiven Raumkomposition das Thema Endlichkeit. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Tochter reflektiert sie das Zusammenspiel von drei Generationen – zwischen Fürsorge, Weitergabe, und Loslassen. Bewegte Körper treffen auf Video und Sound, und verweben dabei persönliche Erfahrungen mit kollektiven Fragen. 

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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Philipp Müller

Abschlussaustellung des Frappant Atelierstipendiums: Crushes

Frappant Galerie

Im vergangenen Jahr erhielten die Künstlerinnen Elisa Nessler und Laura Gómez jeweils ein einjähriges Atelierstipendium und konnten ein Jahr lang im Atelier des Frappant e. V. arbeiten. Zum Abschluss präsentieren sie nun ihre Einzelausstellungen. Elisa Nessler zeigt in »Crushes« Sound- und Videoinstallationen, die von der Doppelbödigkeit menschlicher Beziehungen erzählen.

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© Jonas Woltemate

ENDLICH

Pop Up Galerie Grindelallee 129

Die Choreografin Nora Elberfeld ergründet in dieser immersiven Raumkomposition das Thema Endlichkeit. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Tochter reflektiert sie das Zusammenspiel von drei Generationen – zwischen Fürsorge, Weitergabe, und Loslassen. Bewegte Körper treffen auf Video und Sound, und verweben dabei persönliche Erfahrungen mit kollektiven Fragen. 

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17.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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18.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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