Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.
Der Tod ist unausweichlich und sowohl individuell und vereinzelnd als auch verbindend. Das interdisziplinäre Projekt TODESSALON von Lois Bartel, Greta Granderath, Annika Scharm öffnet gemeinsame Räume für Trauer und Trost, für Erinnerung und Fürsorge – für das Feiern und Vorbereiten. Zwischen Barperformance, Dinner, Vortrag und Workshop entsteht im Hamburger Gängeviertel ein temporärer Raum für gemeinsamen Austausch und Begegnung mit dem Lebensende.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Die »Gruppe Motto« öffnet erneut die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Garten. Der Garten wird zu einem Behälter für alle möglichen Dinge – Geschichten, Pflanzen, Körper. Die Ausstellung widmet sich Fragen wie: Kann man den Garten mit einem Zaun abschließen oder reichen seine Arme über ihn hinaus?
Der Tod ist unausweichlich und sowohl individuell und vereinzelnd als auch verbindend. Das interdisziplinäre Projekt TODESSALON von Lois Bartel, Greta Granderath, Annika Scharm öffnet gemeinsame Räume für Trauer und Trost, für Erinnerung und Fürsorge – für das Feiern und Vorbereiten. Zwischen Barperformance, Dinner, Vortrag und Workshop entsteht im Hamburger Gängeviertel ein temporärer Raum für gemeinsamen Austausch und Begegnung mit dem Lebensende.
Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.
Die »Gruppe Motto« öffnet erneut die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler*innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Garten. Der Garten wird zu einem Behälter für alle möglichen Dinge – Geschichten, Pflanzen, Körper. Die Ausstellung widmet sich Fragen wie: Kann man den Garten mit einem Zaun abschließen oder reichen seine Arme über ihn hinaus?
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
open.fundus – Jazz @ Hanseatische Materialverwaltung
Hanseatische Materialverwaltung
In der Konzertreihe betrachtet der Hamburger Jazzpianist und -komponist Benjamin Schaefer gemeinsam mit wechselnden Gastmusiker*innen musikalische Werke durch die Jazzbrille. Im Mittelpunkt steht dabei der internationale Kultur- und Liedgutaustausch durch das »Tor zur Welt«. Das Oberhafenquartier als ehemaliger Güterbahnhof, in dem die Hanseatische Materialverwaltung liegt, steht dafür symbolisch. Das Konzert findet unter dem Motto »Berliner Tor« statt.
Gefördert durch eine Projektspende der Quantum Immobilien AG.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Die Tanzperformance von Ricardo Urbina ist eine Reflexion über die Erfahrungen einer braunen, migrantischen Person, die sich weder dem männlichen noch weiblichen Geschlecht zuordnet, in der Welt des Balletts. Ricardo Urbina definiert den traditionellen Pas de deux neu und bricht die traditionelle Rollenverteilung auf. Inspiriert von einer Muxe, die als Mexikos drittes Geschlecht angesehen werden und deren reiches kulturelles Erbe bis in die Zeit vor der Kolonialisierung zurückreicht, bietet dieses Projekt einen Raum für eigene Geschichten.
FatJazz – THE EXPERIMENT – VOL. V und das JAZZHALL ENSEMBLE
JazzHall
Seit 2009 bringt der Jazzsaxofonist Gabriel Coburger in der wöchentlichen Konzertreihe »FatJazz« Hamburger Talente ebenso wie internationale Jazzgrößen auf die Bühne. Im ersten Set des Abends tritt THE EXPERIMENT – VOL. V mit Eva Klesse auf. Sie ist als Schlagzeugerin und Komponistin in zahlreichen Projekten tätig – unter anderem im Julia Hülsmann Oktett, im Sarah Chaksad Large Ensemble sowie in ihrer eigenen Band, dem Eva Klesse Quartett. 2021 sowie 2023 wurde Klesse in der Kategorie »Schlagzeug national« für den Deutschen Jazzpreis nominiert und erhielt im Herbst 2021 den SWR Jazzpreis, den ältesten und traditionsreichsten Jazzpreis Deutschlands. Im zweiten Set stellen die Masterstudent*innen des Jazzstudiengangs der Hochschule für Musik und Theater ihre Eigenkompositionen vor.
Gefördert durch eine Projektspende der K.S. Fischer-Stiftung.
Der Tänzer und Performer Marino Ariza präsentiert eine zeitgenössische Neuinterpretation des kolumbianischen Cumbia in Form eines Abschiedstanzes. Das Tanzsolo setzt sich kritisch und persönlich mit der Tradition des kolumbianischen Cumbia auseinander und vereint Tanz, Live-Musik, Gesang und Videoprojektion mit neu interpretierten traditionellen Rhythmen. KUMBÉ entsteht aus dem Bedürfnis, sich von ererbten patriarchalischen Erzählungen zu lösen und gleichzeitig die kollektive Stärke und Widerstandsfähigkeit zu feiern, die migrantischen Körpern eingeschrieben ist.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Die Tanzperformance von Ricardo Urbina ist eine Reflexion über die Erfahrungen einer braunen, migrantischen Person, die sich weder dem männlichen noch weiblichen Geschlecht zuordnet, in der Welt des Balletts. Ricardo Urbina definiert den traditionellen Pas de deux neu und bricht die traditionelle Rollenverteilung auf. Inspiriert von einer Muxe, die als Mexikos drittes Geschlecht angesehen werden und deren reiches kulturelles Erbe bis in die Zeit vor der Kolonialisierung zurückreicht, bietet dieses Projekt einen Raum für eigene Geschichten.
Der Tänzer und Performer Marino Ariza präsentiert eine zeitgenössische Neuinterpretation des kolumbianischen Cumbia in Form eines Abschiedstanzes. Das Tanzsolo setzt sich kritisch und persönlich mit der Tradition des kolumbianischen Cumbia auseinander und vereint Tanz, Live-Musik, Gesang und Videoprojektion mit neu interpretierten traditionellen Rhythmen. KUMBÉ entsteht aus dem Bedürfnis, sich von ererbten patriarchalischen Erzählungen zu lösen und gleichzeitig die kollektive Stärke und Widerstandsfähigkeit zu feiern, die migrantischen Körpern eingeschrieben ist.
Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.
Das vom Verband für aktuelle Musik Hamburg organisierte Festival »blurred edges« feiert im 20. Jahr neue Kompositionen und experimentelle Sounds. Dieses Jahr bringt das Format mit mehr als 80 Veranstaltungen an 46 verschiedenen Orten 250 internationale Musiker*innen und Performer*innen zusammen. Mit DJ-Sets, Wandelkonzerten, Installationen, Performances und mehr bietet »blurred edges« einen Raum zum Entdecken, Tanzen, Feiern und Austauschen.
Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.
Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.