TOM REICHSTEIN contemporary und Hanseatische Materialverwaltung
Am 2. Juli 2025 lädt die Hamburgische Kulturstiftung zu einem sommerlichen Jazzabend im Oberhafen ein. Der Abend beginnt um 18.30 Uhr in der Galerie TOM REICHSTEIN contemporary bei Wein und Häppchen, bevor es für das Konzert um 20 Uhr in die Hanseatische Materialverwaltung gegenüber geht.
TOM REICHSTEIN contemporary versteht sich als Hybrid an der Grenze zwischen Galerie, Institution und Atelier und gibt internationalen, vor allem jungen Kunstschaffenden einen Freiraum für ihre Projekte und Ausstellungen. Bei der Konzertreihe »open.fundus« widmet sich der Hamburger Jazzpianist und Benjamin Schaefer musikalischen Werken unterschiedlicher Stile und Regionen durch die Jazzbrille. An diesem Abend ist das Thema »Holländische Reihe«, das Benjamin Schaefer mit Alistair Payne an der Trompete, Ella Zirina an der Gitarre, Tilman Oberbeck am Bass und Björn Lücker am Schlagzeug interpretiert.
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de. Die Veranstaltungskosten pro Person liegen bei 25 Euro. Darüber hinaus freuen wir uns sehr über eine Spende von 50 pro Person. Damit tragen Sie maßgeblich zur Unterstützung von jungen Kulturschaffenden sowie Kinder- und Jugendkulturprojekten bei. Als Stiftung mit geringem Kapital akquiriert die Hamburgische Kulturstiftung ihre Fördermittel in Höhe von mehr als 1 Mio. Euro jedes Jahr neu.
Das Theaterkollektiv »Die AZUBIS« tourt mit der LuftKiste durch Hamburg. Draußen im Stadtraum versuchen sie herauszufinden, was Kinder für ein Umfeld brauchen, um sich wohlzufühlen und wie sie in der Stadt leben. Vier Schulklassen aus ganz Hamburg haben gemeinsam mit den AZUBIS erforscht, was »Zuhause« eigentlich bedeutet und ihre Gedanken und Ideen aus den Workshops sind direkt in die Stückentwicklung eingeflossen. Mit Musik, Witz und Poesie entsteht ein Kaleidoskop verschiedener Zuhause-Gefühle und Bilder.
Das Theaterkollektiv »Die AZUBIS« tourt mit der LuftKiste durch Hamburg. Draußen im Stadtraum versuchen sie herauszufinden, was Kinder für ein Umfeld brauchen, um sich wohlzufühlen und wie sie in der Stadt leben. Vier Schulklassen aus ganz Hamburg haben gemeinsam mit den AZUBIS erforscht, was »Zuhause« eigentlich bedeutet und ihre Gedanken und Ideen aus den Workshops sind direkt in die Stückentwicklung eingeflossen. Mit Musik, Witz und Poesie entsteht ein Kaleidoskop verschiedener Zuhause-Gefühle und Bilder.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.
Bei der Konzertreihe des »Jewish Chamber Orchestra« unter der Leitung von Emanuel Meshvinski beleuchten sechs außergewöhnliche Konzerte jüdische Künstler*innen, die einen Bezug zu Hamburg haben. Konzertabend und Clubnacht, die in »Classical«, »Crossover« und »Rave« gegliedert sind, erstrecken sich von George Gershwin bis hin zu Techno DJs. Das »Jewish Chamber Orchestra« legt einen Fokus auf die vielfältige Herkunft, Gegenwart und Zukunft der jüdischen Kultur, des interkulturellen Verständnisses und der Hansestadt Hamburg als Geburtsstätte des liberalen Judentums.
Gefördert durch den Ingeborg und Hellmuth Spielmann-Stiftungsfonds unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.
Der Titel der Ausstellung von Leonie Kellein, Felix Gienger, Clara Palmberger und Nicl Barbro bezieht sich auf »The Mystery of the Semi-Detached« – eine Kurzgeschichte von Edith Nesbit aus dem Jahr 1893. Die Geschichte handelt von mysteriösen Ereignissen in und um ein Doppelhaus, das als Symbol für die Grenze zwischen Realität und Vorstellung steht. Vier künstlerische Positionen greifen dieses Motiv auf und beschäftigen sich mit Themen wie Dopplung, Spiegelung, Wiederkehr und häuslicher Verunsicherung.
Die Ausstellung von Eliza Wagener und Anna Bochkova beschäftigt sich mit der Sprache der Vögel: Eine erfundene Geheimsprache, die durch Sprachspiele versteckte Bedeutungen schafft. Eliza Wagener widmet sich in ihren großformatigen Malereien menschlichen Gesten zwischen individueller Identität und universeller Ausdruckskraft. Anna Bochkova erschafft mit ihrer skulpturalen Praxis Umgebungen, die utopische Vorstellungen, Fürsorge und gesellschaftliches Zusammenleben reflektieren.
Das Theaterkollektiv »Die AZUBIS« tourt mit der LuftKiste durch Hamburg. Draußen im Stadtraum versuchen sie herauszufinden, was Kinder für ein Umfeld brauchen, um sich wohlzufühlen und wie sie in der Stadt leben. Vier Schulklassen aus ganz Hamburg haben gemeinsam mit den AZUBIS erforscht, was »Zuhause« eigentlich bedeutet und ihre Gedanken und Ideen aus den Workshops sind direkt in die Stückentwicklung eingeflossen. Mit Musik, Witz und Poesie entsteht ein Kaleidoskop verschiedener Zuhause-Gefühle und Bilder.
Die Ausstellung im Rahmen des 35. Jubiläums von »Ateliers für die Kunst« stellt den künstlerischen Diskurs als essenziellen Bestandteil demokratischer Gesellschaften in den Mittelpunkt, insbesondere in Zeiten von Klimakrise, Kriegen und politischen Umwälzungen. Die gezeigten Arbeiten reflektieren sowohl Unsicherheit als auch Strategien der Rückgewinnung von Sicherheit im persönlichen wie kollektiven Kontext. Gezeigt werden Werke aus den Bereichen Zeichnung, Malerei, Fotografie, Video und Installation.
Gefördert durch eine Projektspende von Lucia Kaufmann, Galerie Kaufmann.