Kalender

ab 29.10.25

2026

Januar
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September
Oktober
November
Dezember

Oktober

29.10.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Getty Image

Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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30.10.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Esteben Pérez & Paula Hummer

Märchen

Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg

Die »Gruppe Motto« öffnet erneut die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler:innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Märchen. Es werden 18 zeitgenössische Positionen zusammengeführt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.

Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft. 

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31.10.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Esteben Pérez & Paula Hummer

Märchen

Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg

Die »Gruppe Motto« öffnet erneut die Türen. Die Ausstellungen widmen sich mit wechselnden Künstler:innen verschiedenen Themen, das Motto diesmal: Märchen. Es werden 18 zeitgenössische Positionen zusammengeführt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.

Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft. 

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November

01.11.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Tana Hall

Enter the Circle

Mojo Club

Mit »Enter the Circle« entsteht im Mojo Club eine Bühne voller Energie, spektakulärer Tanzmoves und Beats – ganz im Zeichen von Hip-Hop und urbaner Tanzkultur. In 3-gegen-3 Battles sowie einem 2-gegen-2 Kinderbattle zeigen Kinder und Jugendliche aus Hamburg sowie internationale Tänzer:innen ihre Fähigkeiten. Von Kopfständen über Roboterbewegungen bis zu waghalsiger Akrobatik ist alles mit dabei, um sowohl das Publikum als auch die Jury zu begeistern.

Gefördert durch eine Projektspende der Finnern Stiftung.

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