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ab 19.10.25

2026

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Oktober

19.10.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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© Marco Wesche

The Backrooms

Amsinckstraße 45, 20097 Hamburg

Die Ausstellung von Georg Juranek, Karla Krey, Merlin Reichart und Marco Wesche, vier Künstler*innen und Grafikdesigner*innen widmet sich aktuellen künstlerischen Positionen zwischen digitaler Kultur, virtuellen Räumen und medialen Abgründen. Hier wird das Internetphänomen der »Backrooms« aufgegriffen: Seelenlose Räume mit grellem Licht und endlosen Fluren stehen dabei als Symbol für die Orientierungslosigkeit im digitalen Zeitalter. In Multimediale Arbeiten werden die ästhetischen und kulturellen Strukturen sichtbar – zwischen Meme-Kultur, Überfluss und existenzieller Leere.

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Getty Image

Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Esteben Pérez & Paula Hummer

Märchen

Galerie Gruppe Motto, Speckstraße 85, 20355 Hamburg

Die Galerie Gruppe Motto lädt zu ihrer Ausstellung »Märchen« in die Speckstraße 85, 20355 Hamburg ein. Es werden 18 zeitgenössische Künstler:innen ausgestellt, die das märchenhafte im Medium der Kunst suchen und indessen Geschichten, Erinnerungen, magische Symbole sowie parallele Welten hervorheben.

Die Ausstellung greift grundlegende Themen des Menschseins auf: Fantasie, Veränderung, Täuschung, Liebe und Hoffnung. Sie erzählt Geschichten und regt dazu an, einander zuzuhören, indem sie ein kollektives und kollaboratives Erlebnis schafft. 

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© einhornkollektiv

PHŒNiX festival: HOLY HOMOPHOBIA?!

Flussschifferkirche Hamburg

Im Rahmen des PHOENIX festivals 2025 »Koloniale Interferenzen« können junge Menschen von 16 bis 25 in mehreren kreativen Workshops eine eigene Performance entwickeln, die sich mit Queerness, Migration, Kolonialismus und Spiritualität auseinandersetzt. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der »importierten Queerphobie« in afrikanischen Ländern, in denen christliche Kirchen zur queerfeindlichen Gesetzgebung beigetragen haben. 

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21.10.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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22.10.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Getty Image

Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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23.10.
© Nicholas Odhimbo Mboya

Nicholas Odhimbo Mboya »Utopia-Dystopia«

Kunsthaus Hamburg

Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit. 

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Getty Image

Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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