September

14.09.
© Jonas Woltemate

ENDLICH

Pop Up Galerie Grindelallee 129

Die Choreografin Nora Elberfeld ergründet in dieser immersiven Raumkomposition das Thema Endlichkeit. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Tochter reflektiert sie das Zusammenspiel von drei Generationen – zwischen Fürsorge, Weitergabe, und Loslassen. Bewegte Körper treffen auf Video und Sound, und verweben dabei persönliche Erfahrungen mit kollektiven Fragen. 

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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Philipp Müller

Abschlussaustellung des Frappant Atelierstipendiums: Crushes

Frappant Galerie

Im vergangenen Jahr erhielten die Künstlerinnen Elisa Nessler und Laura Gómez jeweils ein einjähriges Atelierstipendium und konnten ein Jahr lang im Atelier des Frappant e. V. arbeiten. Zum Abschluss präsentieren sie nun ihre Einzelausstellungen. Elisa Nessler zeigt in »Crushes« Sound- und Videoinstallationen, die von der Doppelbödigkeit menschlicher Beziehungen erzählen.

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© Jonas Woltemate

ENDLICH

Pop Up Galerie Grindelallee 129

Die Choreografin Nora Elberfeld ergründet in dieser immersiven Raumkomposition das Thema Endlichkeit. Gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrer Tochter reflektiert sie das Zusammenspiel von drei Generationen – zwischen Fürsorge, Weitergabe, und Loslassen. Bewegte Körper treffen auf Video und Sound, und verweben dabei persönliche Erfahrungen mit kollektiven Fragen. 

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17.09.
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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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18.09.
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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Brüro Mannherz

Meine zu glauben es gesehen zu haben

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung verbinden sich die Themen von Joana Atemengue Owona und Julia Brosemann zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Wechselspiel von Macht und Ohnmacht, Natur und Künstlichkeit. Owonas Boden- und Soundinstallation entfaltet sich als eine Projektionsfläche für innere Zustände, politische Ordnung und poetische Reflexion. Brosemanns mystische Textilskulpturen vereinen spielerisch die florale Ornamentik und industrielle Massenproduktion. Beide künstlerischen Ansätze machen sichtbar, wie unbewusste Vorgänge sowohl persönliche als auch gemeinsame Erfahrungen prägen und sich in den ausgestellten Objekten zeigen. 

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19.09.
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Nectar

Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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20.09.
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Kunstverein Harburger Bahnhof

Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden. 

Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.

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© Brüro Mannherz

Meine zu glauben es gesehen zu haben

Kunstverein Gastgarten

In der Ausstellung verbinden sich die Themen von Joana Atemengue Owona und Julia Brosemann zu einer gemeinsamen Auseinandersetzung mit dem Wechselspiel von Macht und Ohnmacht, Natur und Künstlichkeit. Owonas Boden- und Soundinstallation entfaltet sich als eine Projektionsfläche für innere Zustände, politische Ordnung und poetische Reflexion. Brosemanns mystische Textilskulpturen vereinen spielerisch die florale Ornamentik und industrielle Massenproduktion. Beide künstlerischen Ansätze machen sichtbar, wie unbewusste Vorgänge sowohl persönliche als auch gemeinsame Erfahrungen prägen und sich in den ausgestellten Objekten zeigen. 

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