Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Alle zwei Jahre verwandelt sich Hamburg in ein Zentrum nordischer Literatur. Die »Nordische Literaturtage« laden Autor:innen aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden nach Hamburg ein und verbinden ein spannendes Programm aus unterhaltsamen Geschichten sowie intensiven Gesprächen zu gesellschaftspolitischen Fragen. Gelesen wird meistens in der Originalsprache, mit deutschen Untertiteln.
Gefördert durch die Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Die Gruppenausstellung »Tanner« kuratiert von Johannes Kuczera, Lulu Leika, Nicolai Olesen, Mille Qvist und Lennart Mink Weber zeigt Skulpturen und Fotografien und beschäftigt sich auf einfühlsame Weise mit dem Gefühl von Unvollständigkeit – nicht als Mangel an Informationen, sondern als etwas, das man spürt, ohne es genau benennen oder erklären zu können.
In unsicheren Zeiten fällt es vielen jungen Menschen immer schwerer, von der Zukunft zu träumen – doch sind nicht Träume der Ursprung von Veränderung? Gemeinsam mit dem Hamburger Künstler Lionel Tomm sowie den Zukunftsforscher:innen Sascha Dannenberg und Aiki Mira entwerfen 10 Jugendliche aus drei Bundesländern (HH, MV, BB) Zukunftsvisionen, die sich den düsteren Prophezeiungen unserer Zeit entgegensetzen. In einer Verbindung aus Theater, Performance, Gesang und Rap stellen sie sich die Frage, woher man den Mut nimmt, an eine bessere Zukunft zu glauben – und wie dieser in der Kraft von Gemeinschaft und Vielfalt wurzelt.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Die Gruppenausstellung »Tanner« kuratiert von Johannes Kuczera, Lulu Leika, Nicolai Olesen, Mille Qvist und Lennart Mink Weber zeigt Skulpturen und Fotografien und beschäftigt sich auf einfühlsame Weise mit dem Gefühl von Unvollständigkeit – nicht als Mangel an Informationen, sondern als etwas, das man spürt, ohne es genau benennen oder erklären zu können.
Das NORDLIED Festival zelebriert acht Tage lang das Musikgenre Kunstlied. Unter dem Motto #cometogether befasst sich die dritte Auflage des Festivals mit den Themen der kulturellen Vielfalt und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Mit 15 genreübergreifenden Veranstaltungen vereint das Festival Lied, Tanz, Illustration, Poetry Slam, Politik, Schauspiel und Bildung, um neue Assoziationen rund um das Musikgenre zu schaffen.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.