Kalender

ab 26.11.25

2026

Januar
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Oktober
November
Dezember

November

26.11.
© Daniel Müller

Nordische Literaturtage

Literaturhaus Hamburg

Alle zwei Jahre verwandelt sich Hamburg in ein Zentrum nordischer Literatur. Die »Nordische Literaturtage« laden Autor:innen aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden nach Hamburg ein und verbinden ein spannendes Programm aus unterhaltsamen Geschichten sowie intensiven Gesprächen zu gesellschaftspolitischen Fragen. Gelesen wird meistens in der Originalsprache, mit deutschen Untertiteln.

Gefördert durch die Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer.

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27.11.
© Daniel Müller

Nordische Literaturtage

Literaturhaus Hamburg

Alle zwei Jahre verwandelt sich Hamburg in ein Zentrum nordischer Literatur. Die »Nordische Literaturtage« laden Autor:innen aus Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden nach Hamburg ein und verbinden ein spannendes Programm aus unterhaltsamen Geschichten sowie intensiven Gesprächen zu gesellschaftspolitischen Fragen. Gelesen wird meistens in der Originalsprache, mit deutschen Untertiteln.

Gefördert durch die Kunst- und Literaturstiftung Petra und K.-H. Zillmer.

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28.11.
© St. Kindelein

Tanner

St. Kindelein

Die Gruppenausstellung »Tanner« kuratiert von Johannes Kuczera, Lulu Leika, Nicolai Olesen, Mille Qvist und Lennart Mink Weber zeigt Skulpturen und Fotografien und beschäftigt sich auf einfühlsame Weise mit dem Gefühl von Unvollständigkeit – nicht als Mangel an Informationen, sondern als etwas, das man spürt, ohne es genau benennen oder erklären zu können.

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© Mitch Stöhring

Premiere: OST

LICHTHOF Theater

Wie kann man von etwas erzählen, das man selbst noch nie erlebt hat? Die Künstlerin Pauline Schönfelder lädt in ihrer kulinarischen Konzertperformance OST dazu ein, auf eine gemeinsame Entdeckungsreise der DDR zu gehen. 

Mit Alltagserinnerungen, Anekdoten und Autofiktion will Schönfelder die Reste der DDR aus den Erfahrungen und Geschichten ihrer Familie erforschen und gemeinschaftlich aushandeln, wie etwas war, das nicht mehr ist. Sie widmet sich dabei der Scham über die eigene Unwissenheit und der Lücke zwischen Erzählung, Imagination und Erlebtem.

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29.11.
© St. Kindelein

Tanner

St. Kindelein

Die Gruppenausstellung »Tanner« kuratiert von Johannes Kuczera, Lulu Leika, Nicolai Olesen, Mille Qvist und Lennart Mink Weber zeigt Skulpturen und Fotografien und beschäftigt sich auf einfühlsame Weise mit dem Gefühl von Unvollständigkeit – nicht als Mangel an Informationen, sondern als etwas, das man spürt, ohne es genau benennen oder erklären zu können.

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© Mitch Stöhring

OST

LICHTHOF Theater

Wie kann man von etwas erzählen, das man selbst noch nie erlebt hat? Die Künstlerin Pauline Schönfelder lädt in ihrer kulinarischen Konzertperformance OST dazu ein, auf eine gemeinsame Entdeckungsreise der DDR zu gehen. 

Mit Alltagserinnerungen, Anekdoten und Autofiktion will Schönfelder die Reste der DDR aus den Erfahrungen und Geschichten ihrer Familie erforschen und gemeinschaftlich aushandeln, wie etwas war, das nicht mehr ist. Sie widmet sich dabei der Scham über die eigene Unwissenheit und der Lücke zwischen Erzählung, Imagination und Erlebtem.

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Dezember

01.12.
© Anna Christina Bauer

DARK ROOM – ein Polarkonzert im Dunkeln

Elbphilharmonie Kleiner Saal

Das »Orchester im Treppenhaus« präsentiert gemeinsam mit der Star-Saxofonistin Asya Fateyeva das »Polarkonzert im Dunkeln«. In einem verdunkelten Raum erlebt das Publikum ein Live-Hörspiel über die Polarforscher Robert Falcon Scott und Roald Amundsen und ihr dramatisches Wettrennen durch die Antarktis im Jahr 1911. Die bekannten Synchronsprecher Timmo Niesner (Stimme von Elijah Wood) und Martin Kautz (Stimme von Jon Bernthal) führen durch die Geschichte, die mit Kompositionen von Philip Glass sowie Nadia und Lili Boulanger kunstvoll verwoben werden. So entsteht ein intensives Klangbild, das die erschütternde Erzählung vor dem geistigen Auge lebendig werden lässt.

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02.12.
© Thomas Bresinsky

Rita Tanck-Glaser Schauspielpreis 2025

Nachtasyl

Der Rita Tanck-Glaser Schauspielpreis 2025 der Hamburgischen Kulturstiftung geht an Oda Thormeyer. 

Seit 1996 ehrt die Stiftung mit dieser Auszeichnung Schauspieler*innen, die sich durch hervorragende darstellerische Leistungen vor allem auf Hamburger Bühnen verdient gemacht haben. Stifterin des mit 10.000 Euro dotierten Preises ist die 1999 verstorbene Hamburger Theaterliebhaberin Rita Tanck-Glaser, die mit diesem Vermächtnis ihrer Liebe zum Theater und zur Schauspielkunst Ausdruck verlieh. 

Mitglieder der Jury waren Franziska Autzen (freie Regisseurin), Stefan Forth (Theaterkritiker NDR Kultur, nachtkritik.de), Ulrike Maack (freie Regisseurin), Dr. Barbara Müller-Wesemann (Hochschule für Musik und Theater Hamburg) und Stephan Schad (Schauspieler).

Die Preisverleihung findet am 2. Dezember 2025 im Nachtasyl des Thalia Theaters statt. Die Laudatio hält der Schauspieler Julian Greis, ebenfalls Ensemblemitglied am Thalia Theater. Interessierte können sich bei der Hamburgischen Kulturstiftung für die Veranstaltung anmelden, per E-Mail an veranstaltungen@kulturstiftung-hh.de. Der Eintritt ist frei.

 

03.12.
© David Lössl

JAZZKOMBINAT HAMBURG

Brückenstern

Das Jazzkombinat Hamburg vernetzt junge Jazzmusiker:innen aus Hamburg und Europa. Das 21-köpfige Ensemble lädt regelmäßig europäische Gäste ein, um gemeinsam Musik zu erarbeiten und aufzuführen. Es bietet jungen Arrangeur:innen und Komponist:innen eine Plattform und setzt auf anspruchsvolle Programme, die dem Projekt auf den Leib geschrieben werden.

Gefördert durch die Kulturstiftung Zillmer unter dem Dach der Hamburgischen Kulturstiftung.

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04.12.
© Mitch Stöhring

OST

LICHTHOF Theater

Wie kann man von etwas erzählen, das man selbst noch nie erlebt hat? Die Künstlerin Pauline Schönfelder lädt in ihrer kulinarischen Konzertperformance OST dazu ein, auf eine gemeinsame Entdeckungsreise der DDR zu gehen. 

Mit Alltagserinnerungen, Anekdoten und Autofiktion will Schönfelder die Reste der DDR aus den Erfahrungen und Geschichten ihrer Familie erforschen und gemeinschaftlich aushandeln, wie etwas war, das nicht mehr ist. Sie widmet sich dabei der Scham über die eigene Unwissenheit und der Lücke zwischen Erzählung, Imagination und Erlebtem.

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