Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Das Hamburger Performancekollektiv hyper_real lädt Erwachsene und Kinder zu einem performativen Audiowalk im Innenraum ein – in eine Zukunft, in der das Toben vergessen wurde. In einer Tobe-Ruine vereinen sich Spielfeld, Erinnerung und Reflexion. Teilnehmende sind eingeladen, zu entdecken, was verloren ging und was es heute heißt, Raum einzunehmen: mit dem eigenen Körper, in Gemeinschaft und im Widerstand.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Das Hamburger Performancekollektiv hyper_real lädt Erwachsene und Kinder zu einem performativen Audiowalk im Innenraum ein – in eine Zukunft, in der das Toben vergessen wurde. In einer Tobe-Ruine vereinen sich Spielfeld, Erinnerung und Reflexion. Teilnehmende sind eingeladen, zu entdecken, was verloren ging und was es heute heißt, Raum einzunehmen: mit dem eigenen Körper, in Gemeinschaft und im Widerstand.
Beim nächsten Konzert der Reihe Jazz Kitchen verwandelt EYRA den Brückenstern zu einem gemütlichen Safe Space. In einer Zeit von zunehmendem Zwiespalt und Doom Scrolling möchten Daniel Sauer, Sebastian Minet, Moritz Langmaier, Moritz Holdenried und Felix Eckenfelder zum Erleben einer gemeinsamen Resonanzerfahrung einladen, die Menschen verbindet und Diskurse eröffnet. Das Quintett bewegt sich zwischen Jazz, Rock und Folklore und schafft mit seiner Musik einen Raum, in dem Vertrauen, Mut und Gemeinschaft spürbar werden.
Nicholas Mboya beleuchtet in seiner Ausstellung die Spannungsfelder zwischen Zugehörigkeit und Ausgrenzung, idealisierten Vorstellungen und gelebten Erfahrungen. Ausgehend von sozialpolitischen Realitäten in seinem Herkunftsland Kenia und der afrikanischen Diaspora in Deutschland thematisieren seine multimedialen Arbeiten Selbst- und Fremdwahrnehmung, Migration und strukturelle Unsichtbarkeit.
Céline Mathieu befasst sich in ihrer ersten institutionellen Einzelausstellung mit der Zirkulation von Klang, Text und skulpturalen Elementen. Ausgangspunkt ist die Regurgitation der Vampirfledermaus: Die rückfließende Bewegung, bei der verschluckte Nahrung wieder zum Mund geführt wird, um sie weiterzugeben. In Mathieus Arbeiten spiegelt sich diese Bewegung wider. Jegliche Materie geht aus der anderen hervor, kann übermittelt, weiterentwickelt oder schließlich in ihre ursprüngliche Form überführt werden.
Gefördert durch eine Projektspende der Fischer-Stiftung.
Das Hamburger Performancekollektiv hyper_real lädt Erwachsene und Kinder zu einem performativen Audiowalk im Innenraum ein – in eine Zukunft, in der das Toben vergessen wurde. In einer Tobe-Ruine vereinen sich Spielfeld, Erinnerung und Reflexion. Teilnehmende sind eingeladen, zu entdecken, was verloren ging und was es heute heißt, Raum einzunehmen: mit dem eigenen Körper, in Gemeinschaft und im Widerstand.